
Beutel in the bag
Die Katze im Sack ist eigentlich ein Känguru im Beutel. Niemand sollte an Plastik in Verschwörungstheorien glauben.
Die Katze im Sack ist eigentlich ein Känguru im Beutel. Niemand sollte an Plastik in Verschwörungstheorien glauben.
Mit der Regeneration wird bei Dr. Who der Wechsel zu einem neuen Darsteller eingeleitet. Am Ende der 13. Staffel wartet eine Überraschung.
Anders als „Made in Germany“ ist die Bezeichnung deutscher Film kein Grant für Qualität. Oft leider das krasse Gegenteil.
Für das Brettspiel Andor gab es schon vor langer Zeit ein Staffelfinale. Bei der Star Wars Serie ist es ein Missverständnis.
Der Harz bietet mehr als die Brockenbahn und einen merkwürdigen Käse. Niedersachsen bietet neben Meeresbrise auch Bergluft.
Eigene Vorurteile überwinden ist auch bei einer Serie wie „Die Ringe der Macht“ eine empfehlenswerte Herangehensweise.
Längst ist Netflix nicht mehr der einzige Spieler auf dem Feld. Im 25 Jahr Bestehens ist die Luft dünn geworden.
Mit der Mini-Serie Obi-Wan Kenobi stopft Disney+ eine wichtige Handlungslücke zwischen den Episode III und IV.
Ein guter Schauspieler ergibt nicht automatisch einen guten Film. Das trifft auch auf Benedict Cumberbatch in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ zu.
Selbst im Zeitalter von wie Pilze aus dem Boden schießenden Streaming-Diensten sind richtig gute Serien selten. Zum Glück gibt es Slow Horses.
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