
Slow Horses
Selbst im Zeitalter von wie Pilze aus dem Boden schießenden Streaming-Diensten sind richtig gute Serien selten. Zum Glück gibt es Slow Horses.
Selbst im Zeitalter von wie Pilze aus dem Boden schießenden Streaming-Diensten sind richtig gute Serien selten. Zum Glück gibt es Slow Horses.
Die angedrohte Serie „Die Ringe der Macht“ und die Olympischen Spiele haben eine Gemeinsamkeit. Bei beiden wir einem beim zuschauen schlecht.
Verfilmung von Romanvorlagen bergen immer auch das Risiko der Enttäuschung in sich. Mit Unterleuten wird man im zweiten Anlauf warm.
Im Tausch gegen zweieinhalb Stunden Lebenszeit kann man sich mit dem Film Eternals ab ein IQ unter 50 unterhalten lassen.
Insbesondere bei Serie wie Das Rad der Zeit zeigt sich der Wahrheitsgehalt einer bekannten Aussage. Die Geschmäcker sind unterschiedlich.
Der Schauspieler Daniel Craig verkörperte seit 2006 einen neuen Typus der klassischen James-Bond Figur. Man wird ihn vermissen.
In Wahrheit ist nicht Micky Maus sondern Donald Duck die Seele von Disney. Schon bei Walt Disney drehte sich alles ums Geld.
Bisher hat noch kein Krieg das Beste der Menschen zum Vorschein gebracht. So wird es auch noch in der Zukunft sein.
Mit der fiktiven Figur des Thanos schuf Jim Starlin für Marvel eine der interessanteste Gegenspieler der Helden. Eine Figur mit nachvollziehbaren Motiven.
Dokumentationen im Fernsehen können wahre Augenöffner sein. So ist etwa Fürst Pückler weitaus mehr als eine Eisspezialität.
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