
Koalitionsvertrag und Kanzlerwahl
Trotz unterzeichnetem Koalitionsvertrag befindet sich die neue Bundesregierung noch in der Warteschleife. Ein harter Rückschlag für Friedrich Merz.
Trotz unterzeichnetem Koalitionsvertrag befindet sich die neue Bundesregierung noch in der Warteschleife. Ein harter Rückschlag für Friedrich Merz.
Die CDU will künftig mit der AfD gemeinsame Sache machen. Zumindest deutet ihr derzeitiges Verhalten stark in diese Richtung.
Friedrich Merz ist seit gestern erklärter Kanzlerkandidat der Union. Damit nimmt das Drama der nächsten Bundestagswahl seinen Lauf.
Mit der Schuldenbremse treibt die CDU die Bundsregierung durchs Dorf. Dabei fehlen ihr tatsächlich gute alternative Vorschläge.
Mit manchen Brettspielen verbindet man eine regelrechte Hass-Liebe. Das kooperative Robinson Crusoe ist ein gutes Beispiel dafür.
Die Thüringer Stadtmusikanten von der CDU singen die Lieder der AfD. Ganz in der Tradition der früheren Blockpartei in der DDR.
Im Kampf um die Vorherrschaft in der CDU will Parteichef Friedrich Merz offensichtlich die Brandmauer zur AfD einreißen.
Für die Wählerinnen und Wähler ist die CDU als Partei derzeit ohne Reiz. Das hat sie zu hundert Prozent selber zu verantworten.
Die Berliner SPD übt vermutlich bereits die Unterwerfung. Nichts anderes wäre eine Koalition mit dem Wahlsieger CDU.
Mit der AfD feiert eine Partei der Brandstifter ihren 10-jährigen Geburtstag. Als Geburtstagsüberraschung kündigt sich ein ehemaliger Verfassungsschützer an.
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