
Partystadt als Grundrecht
Für Touristen in Großstädten gibt es kein Grundrecht zum feiern. Die Partystadt ist Ärgernis und Irrglaube.
An manchen Tagen befinden wir uns in guter Gesellschaft. Es gibt aber auch die anderen Tage. Letztendlich lässt sich aber nicht leugnen, dass wir nicht nur zur Gesellschaft gehören, sondern die Gesellschaft sind. Demnach finden sich hier Themen, die uns alle angehen.
Für Touristen in Großstädten gibt es kein Grundrecht zum feiern. Die Partystadt ist Ärgernis und Irrglaube.
Die Einführung einer Wahlpflicht führt nicht zur Minderung der Politikverdrossenheit. Das Gegenteil ist zu befürchten.
Mit einem 9-Euro-Ticket in überfüllten Zügen unterwegs. Der Beitrag der Bundesregierung zum heißen Corona-Herbst.
Der Krieg in der Ukraine zeigt uns mit aller Deutlichkeit die Folgen der Globalisierung. Für manche wird sie zur Falle.
Den ESC 2022 muss man als Beitrag zur Völkerverständigung und als Stimme für den Frieden betrachten. Musikalisch spielt er keine Rolle.
Mit dem Elend andere Geld verdienen ist eine lukrative Betätigung für Spekulanten. Eine Reglementierung ist längst überfällig. Skandinavischer Terrorismus Für Sonderangebote aus den Werbebeilagen der
Meinungsfreiheit ist in Deutschland ein hohes Gut. Gleichzeitig geht jemand wie Uwe Tellkamp nah an unsere Schmerzgrenze.
Zwischen Influenza und Influencer gibt einige deutliche Unterschiede. Leider kann man sich nur gegen Influenza impfen lassen.
Noch immer liegt der Schatten eines blutigen Bürgerkriegs über Nordirland. Der Brexit ist für den nördlichen Teil der Insel kein Segen.
Mal eben mit einem Maskendeal richtig reich werden und Leute bescheissen. Wer hat nicht in den letzten zwei Jahren davon geträumt?
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