
Großbritannien mit Misstrauensvotum
In Großbritannien wird der Premierminister nicht vom Volk gewählt. Der Monarch ernennt den jeweiligen Mehrheitsführer.
Das hier jemand mit SPD-Parteibuch schreibt, dürfte unverkennbar sein. Zu deutlich ist oft die rote Handschrift. Politik geht uns alle an, sollte uns alle interessieren, denn sie legt die Rahmenbedingungen unseres Lebens fest. Wo an Menschlichkeit oder Gerechtigkeit gespart wird, ist unter anderem hier Thema. Dabei bekommen alle Parteien ihr Fett weg, also auch die SPD, denn trotz Parteimitgliedschaft trägt man schließlich keine rosa Brille.
In Großbritannien wird der Premierminister nicht vom Volk gewählt. Der Monarch ernennt den jeweiligen Mehrheitsführer.
Ein Beitrag zum Sturz der Welt ins Chaos ist die um sich greifende Eskalationspolitik. Vom Frühstückstisch aus macht sich Entsetzen breit.
Über die Regierungsbildung in NRW entscheiden nicht die Wähler:innen. Der Schattenkönig Olaf Scholz ernennt den Ministerpräsidenten.
Der Pulsschlag der SPD lässt in Nordrhein-Westfalen zunehmend nach. Die Sozialdemokratie ist fast scheintot.
Ein erklärter Gegner von Friedrich Merz siegte für die CDU in Schleswig-Holstein. Trotzdem freut sich der Parteichef.
Nach der Stichwahl gestern in Frankreich sieht der bisherige Staatspräsident Emmanuel Macron einer zweiten Amtszeit mit vielen Problemen entgegen.
Die Heute-Show brachte das gestrige Scheitern der Impfpflicht gut auf den Punkt: Bundestag beschließt Verlängerung von Corona um zwei weitere Wellen.
Herumsitzen in einer Talkshow ist kein adäquater Ersatz für die Teilnahme an Sitzungen des Bundestags. Politik gehört genau dorthin.
Eine absolute Mehrheit im Saarland ist für die SPD auch auf Bundesebene eine ungewohnte Erfahrung. Andere gewöhnen sich an den Abstieg.
In Bezug auf die Einführung einer Impfpflicht ist die Bevölkerung vermutlich einem Trickbetrug aufgesessen. Ganz ohne Mitwirkung von Anna Sorokin.
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