
Pest oder Cholera
Die Entscheidung zwischen Pest oder Cholera fiel der CDU offensichtlich leicht. Die einzige Alternative schied vorzeitig aus.
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Das hier jemand mit SPD-Parteibuch schreibt, dürfte unverkennbar sein. Zu deutlich ist oft die rote Handschrift. Politik geht uns alle an, sollte uns alle interessieren, denn sie legt die Rahmenbedingungen unseres Lebens fest. Wo an Menschlichkeit oder Gerechtigkeit gespart wird, ist unter anderem hier Thema. Dabei bekommen alle Parteien ihr Fett weg, also auch die SPD, denn trotz Parteimitgliedschaft trägt man schließlich keine rosa Brille.
Die Entscheidung zwischen Pest oder Cholera fiel der CDU offensichtlich leicht. Die einzige Alternative schied vorzeitig aus.
Der US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden überstand gestern sein erstes TV-Duell gegen einen Versager im Amt.
US-Präsident Donald Trump benimmt sich bei jeder ihm bietenden Gelegenheit wie der Elefant im Porzellanladen. Selbst die UN bleibt nicht verschont.
Freie Wahlen sind ein wichtiger Bestandteil einer Demokratie. Insofern sind sie in jedem Fall alternativlos.
Nach der Ära Schröder wurde aus Volks-Partei SPD eine „was folgt?“-Partei. Die Sozialdemokraten haben nicht nur eine emotionale Bindung an die Kohle, sondern verheizen auch ihr Personal.
Die im November anstehende Wahl des US-Präsidenten wirft bereits jetzt dunkle Schatten voraus.
Wenn ein ehemaliger Spitzenpolitiker ein in Verruf geratenes Unternehmen berät, hat das in jedem Fall einen Beigeschmack.
Die Schlacht am kalten Buffet der Kanzlerkandidatur für die Bundestagswahl 2021 hat in vielen Parteien bereits begonnen.
Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera entscheiden sich mittlerweile viele Sozialdemokraten für Olaf Scholz.
Das Gießkannenprinzip ist keine adäquate Form der Politik im Umgang mit den Folgen der Corona-Krise.
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