
Dorfromantik
Bereits jetzt wird Dorfromantik als potenzielles Spiel des Jahres gehandelt. Die hohen Verkaufszahlen sprechen auf jeden Fall für einen Hit.
Kein Brot, dafür aber Spiele. Brettspiele und Computerspiele, um genau zu sein. Der Mensch ist da Mensch, wo er spielt. Wenn er gerade nicht spielt, kann er zumindest darüber schreiben. So wie hier.
Bereits jetzt wird Dorfromantik als potenzielles Spiel des Jahres gehandelt. Die hohen Verkaufszahlen sprechen auf jeden Fall für einen Hit.
Ohne Brettspiel beim Aufwachsen fehlt einem eine entscheidende Prägung. Nur mühsam lässt sich das später korrigieren.
Das Leeraner Spielefest traf gestern auf zwei Neu-Ostfriesen. Begierig wie ein Schwamm sogen sie die Eindrücke auf.
Brettspiele und möglicherweise eine eigene Sammlung sind nichts ohne regelmäßige Spieletreffen. In Emden scheinen eine Marktlücke zu sein.
Brettspieler mit über 50 Spielen in der Sammlung gelten nicht als Muggel. Sie haben den Pfad zur dunklen Seite von Kickstarter beschritten.
Kurzweilige und gleichzeitig auch herausfordernde Würfelspiel mit wenig Glück klingen wie ein Widerspruch. Roll for the Galaxy gibt es trotzdem.
Für Brettspieler sind Hausregeln für Spiele die Gretchenfrage schlechthin. Spiele sollten jedoch nicht erst beim Käufer reifen.
Einfache Denkmuster sind nicht nur bei politisch rechts stehen Menschen zu finden. Brettspieler lassen sich nur ungern in eine thematische Schublade werfen.
Eine Diskussion über englischsprachige Brettspiele und deren Berechtigung in der eigenen Sammlung kann zu Kontroversen führen.
Das mittlerweile vierzehn Jahre alte Dominion fühlte sich auch aufgrund der vielen Erweiterung frisch an. Man muss sich allerdings darauf einlassen.
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