
Diablo als digitales Kokain
Mit Diablo IV öffnen sich heute erneut die Tore zur Hölle. Die schafft sich jeder dabei selber durch stundenlanges Zocken.
Kein Brot, dafür aber Spiele. Brettspiele und Computerspiele, um genau zu sein. Der Mensch ist da Mensch, wo er spielt. Wenn er gerade nicht spielt, kann er zumindest darüber schreiben. So wie hier.
Mit Diablo IV öffnen sich heute erneut die Tore zur Hölle. Die schafft sich jeder dabei selber durch stundenlanges Zocken.
Der Geschmack der Jury „Spiel des Jahres“ sorgt jedes Jahr für Gesprächsstoff. Manchmal ist die Kritik sogar berechtigt.
Selbst in Niedersachsen ist der heutige Tag ein Feiertag. Dafür hat Himmelfahrt auch nichts mit Bananen zu tun.
So manches Brettspiel hat definitiv eine zweite Chance am Spieltisch verdient. Oft kommt es auf gut erklärte Regeln und richtige Mitspieler an.
Am vergangenen Samstag verstarb im Alter von 70 Jahren Klaus Teuber. Teuber war vor allem als Erfinder der Siedler von Catan bekannt.
Durch Künstliche Intelligenz als Werkzeug dürft die Brettspielentwicklung in naher Zukunft einen kreativen Anschub bekommen.
Durchgespielte Spiele sorgen mitunter für eine Art Kater nach dem eigentlichen Ende. Dagegen hilft am besten weiterspielen.
Bereits jetzt wird Dorfromantik als potenzielles Spiel des Jahres gehandelt. Die hohen Verkaufszahlen sprechen auf jeden Fall für einen Hit.
Ohne Brettspiel beim Aufwachsen fehlt einem eine entscheidende Prägung. Nur mühsam lässt sich das später korrigieren.
Das Leeraner Spielefest traf gestern auf zwei Neu-Ostfriesen. Begierig wie ein Schwamm sogen sie die Eindrücke auf.
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