
Vorerst will Laschet bleiben
Nach aktuellem Stand möchte der vermutlich verhinderte Bundeskanzler Armin Laschet vorerst Ministerpräsident von NRW bleiben.
Das hier jemand mit SPD-Parteibuch schreibt, dürfte unverkennbar sein. Zu deutlich ist oft die rote Handschrift. Politik geht uns alle an, sollte uns alle interessieren, denn sie legt die Rahmenbedingungen unseres Lebens fest. Wo an Menschlichkeit oder Gerechtigkeit gespart wird, ist unter anderem hier Thema. Dabei bekommen alle Parteien ihr Fett weg, also auch die SPD, denn trotz Parteimitgliedschaft trägt man schließlich keine rosa Brille.
Nach aktuellem Stand möchte der vermutlich verhinderte Bundeskanzler Armin Laschet vorerst Ministerpräsident von NRW bleiben.
Nicht jeder Verlierer besitzt die Fähigkeit zum Eingeständnis seiner Wahlniederlage. Die Realität wird Armin Laschet noch einholen.
Eine abgegebene Stimme bleibt auch bei neuen Erkenntnissen eine abgegebene Stimme. Eine Wahlentscheidung bei der Briefwahl ist unumkehrbar.
Nur noch sieben Tage bis zum Ende der Bundestagswahl 2021. Ein Kampf um die Stimmen der ultimativen Endgegner.
Der Aufstieg der SPD in den Umfragen zur Bundestagswahl ist kein Rätsel. Die Partei bewies mit Scholz ein glückliches Händchen.
Am vergangenen Sonntag gab es ein Triell zwischen den drei Bundeskanzlerkandidaten. Eine späte Nachlese des Fernsehformats.
Beim Thema Lastenfahrrad ist es so wie bei vielen anderen Dingen. Wer keine Ahnung und nur Vorurteile hat, sollte besser schweigen.
Nach sechzehn Regierungsjahren neigt sich die Amtszeit von Angela Merkel zur Neige. Höchste Zeit für ein Buch über die Kanzlerin.
Urlaubsreif nach einer Woche Arbeit oder arbeitsreif nach zwei Wochen Urlaub. Im Wahnsinn verschwimmen die Grenzen.
Armin Laschet setzt seit Neustem im Wahlkampf auf perfide Maschen zum Stimmenfang. Humanitäre Hilfe per Wahlzettel.
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