130 Tage Krieg
Seit 130 Tagen tobt der Krieg in der Ukraine gegen die Bevölkerung. Russland hat damit die Büchse der Pandora geöffnet.
Seit 130 Tagen tobt der Krieg in der Ukraine gegen die Bevölkerung. Russland hat damit die Büchse der Pandora geöffnet.
Der Krieg in der Ukraine zeigt uns mit aller Deutlichkeit die Folgen der Globalisierung. Für manche wird sie zur Falle.
Den ESC 2022 muss man als Beitrag zur Völkerverständigung und als Stimme für den Frieden betrachten. Musikalisch spielt er keine Rolle.
Ein offener Brief ist keine angemessene Reaktion auf einen möglicherweise eskalierenden Krieg. Lösungsvorschläge wären dagegen hilfreich.
Drohungen mit dem Einsatz einer Atombombe führen zu Fehlentscheidungen. Beim Atompoker verlieren nämlich grundsätzlich alle Beteiligten.
Russische Soldaten verüben Massaker in der Ukraine. Der Mord an wehrlosen Zivilisten erinnert an die Verbrechen während der Stalin-Zeit.
Trotz starker Sanktionen möchte der russische Diktator Wladimir Putin den Rubel weiter rollen lassen. Gas wird zur Waffe.
Hamsternde Menschen bewegen sich auf demselben geistigem Horizont wie der russische Präsident Wladimir Putin. Eine erschreckende Erkenntnis.
Für Unbeteiligte in Deutschland sind die meisten Formen von Kriegsprotest unbedenklich. In Russland dagegen gehört viel Mut dazu. Am Krieg verdienen Jeder Krieg kennt Gewinner
Auf den völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine mussten Sanktionen gegen Russland folgen. Das ist keine Kriegserklärung.
©2024 Jenseits des täglichen Wahnsinns | made with in Ostfriesland