Umtriebe, Teil 6
„Moment, ich hol eben den Schlüssel und bring das hier weg.“ Spahn tippte auf den Karton.
„Moment, ich hol eben den Schlüssel und bring das hier weg.“ Spahn tippte auf den Karton.
Dina zog ab, ließ sich aber noch Zeit, um wieder zurück in die Aula zu gehen. Sollten die anderen nur fleißig aufräumen. Ihr war das
Spahn wartet einen Moment, bis er sich sicher fühlte, dann schaltete er den Bildschirm wieder ein. Auf dem Foto, welches sich Spahn ansah, stand Ina
„Habt ihr schon ohne mich angefangen?“ „Du wirst es nicht glauben, wir haben extra auf dich gewartet. Madam ist wohl zu fein zu aufräumen.
Ina erblickte Spahn, wie er mit dem Schlüsselbund in der Hand gemütlich von seiner Dienstwohnung herüber von anderen Ende des Schulhofs kam.
Als sie letzte Woche ihren Abschluss ausgelassen im Berufskolleg in Kall gefeiert hatte, wusste allen frisch gebackenen Schwesterhelferinnen bereits, was sie am ersten Ferientag machen
„Immer noch bei der Arbeit oder sind die ein paar Spuren auf den Boden gefallen?“ Hoppel hatte sich unbemerkt hinter Badinger aufgebaut.
Zum zweiten Mal an diesem Tag klopfte er bei Kleemann an. Knapp schilderte er ihr seinen Versuch, an die Daten zu kommen. Kleemann sah ihn
Badinger kratzte sich am Kopf. „Das würde dann auch erklären, warum die Tatwaffe, immerhin ein sakraler Gegenstand, noch am Tatort lag.“
„Wissen sie Badinger, früher könnte ich noch in meinem eigenen Büro rauchen.“ Kaugummi kauend drehte sich um zu Badinger.
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