Hoffnungen wecken, Teil 18
Badinger rieb sich mit der Hand das rechte Auge. Dann nahm er einen Schluck seines langsam kalt werdenden Kaffees.
Badinger rieb sich mit der Hand das rechte Auge. Dann nahm er einen Schluck seines langsam kalt werdenden Kaffees.
Die folgende Stunde nutzte er, sich mit seinem Arbeitsplatz weiter vertraut zu machen und vor allem, um die anderen E-Mails durchzugehen.
Ohne anzuklopfen riss er die Tür auf, in der Hoffnung, Hoppel bei etwas zu erwischen, was diesem dann unangenehm sein würde.
Hoppel verschwand in sein Büro, ohne Badinger gesagt zu haben, worum er sich jetzt kümmern würde. In Bielefeld hätte sich Badinger über Kollegen, die andere
Badinger schob die restlichen Brötchenkrümel auf der Servierte zusammen. Zeit für die Bahn auf die andere Rheinseite. Wie er mit Feldkamp weiter fahren würde, konnte
Der Reisewecker ein Geräusch wie ein sterbender Ozeandampfer von sich. Der nass geschwitzte Rücken löst sich vom Laken, als Badinger das Bett verließ und zum
Selbstverständlich ging er davon aus, Feldkamp habe über den Kunsthändler einen Artikel geschrieben. Genauso selbstverständlich nahm er an, sie hätte einen Grund gehabt, noch mal
Badinger schaffte es, sie nach ein paar Details vom Tatort zu befragen, die ihm aufgefallen waren. Bei den meisten zuckte Feldkamp nur mit der Schulter.
Zuerst bekam Badinger kein Wort heraus. Tatsächlich stand die Heike Feldkamp vor ihr, die er früher gekannt hatte. Sie trug die Haare jetzt länger, nach
„Immer noch bei der Arbeit oder sind die ein paar Spuren auf den Boden gefallen?“ Hoppel hatte sich unbemerkt hinter Badinger aufgebaut.
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