
Montagsdemonstration op Kölsch
In Köln wurde der Rosenmontag zu einer riesigen Montagsdemonstration gegen den Krieg in der Ukraine genutzt. Ein deutliches Signal.
In Köln wurde der Rosenmontag zu einer riesigen Montagsdemonstration gegen den Krieg in der Ukraine genutzt. Ein deutliches Signal.
Die Hoffnung auf eine gewaltfreie Lösung zwischen der Ukraine und Russland ist gestorben. Verdrängung hilft über den Tag hinweg.
Der russische Präsident schafft über Nacht neue Tatsachen. Kriegsangst im Westen ist die Folge des Truppeneinmarsches.
Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine. Bis Ostern will Putin bereit sein für den Einmarsch ins Nachbarland.
Oft genug lassen wir uns von nebensächlichen Zeitungsmeldungen ablenken. Das Weltgeschehen verdient mehr von unserer Aufmerksamkeit.
Der 8. Mai 1945 steht als Tag für das Ende des Zweiten Weltkriegs. Gedenken ist gut, aus der Geschichte zu lernen noch besser.
Neben dem Corona-Virus gibt es nach wie vor auch andere Themen. An der griechischen Grenze etwa verkommen Flüchtlinge zu politischen Manövriermasse.
Offensichtlich bist die akute Kriegsgefahr im Nahen Osten vorerst gebannt. Es blieb bei einem Säbelrasseln von USA und Iran.
Die Tötung des iranischen Generals Soleimani könnte die Morgendämmerung eines Kriegs in Nahost sein. Dabei ging es nur um eine rote Linie.
Der Irre mit dem roten Knopf sitzt nicht im Iran, sondern im Weißen Haus in den USA. Nur ein lichter Moment verhinderte den Krieg.
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