Heimkino als Rückzugsort
Manche Mitmenschen richtigen sich zu Hause ihr eigenes Heimkino ein. Ein durchaus nachvollziehbarer Schritt.
Manche Mitmenschen richtigen sich zu Hause ihr eigenes Heimkino ein. Ein durchaus nachvollziehbarer Schritt.
Die Katze im Sack ist eigentlich ein Känguru im Beutel. Niemand sollte an Plastik in Verschwörungstheorien glauben.
Schlechte Fortsetzung wie etwa Avatar II sind Ursache eines dramatischen Medikamentenmangels. Auch Antibiotika fehlen.
Längst ist Netflix nicht mehr der einzige Spieler auf dem Feld. Im 25 Jahr Bestehens ist die Luft dünn geworden.
Videotheken und Kinos haftet in Deutschland der modrige Geruch des Untergangs an. Schlimm ist das aber nicht.
Ein guter Schauspieler ergibt nicht automatisch einen guten Film. Das trifft auch auf Benedict Cumberbatch in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ zu.
Mit „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ geht angeblich eine Saga zu Ende. In jedem Fall ist die Originalität aufgebraucht.
In einigen Filmen und Romanen sind die Nebenfiguren deutlich interessanter als die Helden der Geschichte. Ein Gedankenspiel.
Gewitzt, schlau, vorlaut oder bärenstark. Manche Helden der Kindheit sind sogar alles zusammen. Aber auch Pipi Langstrumpf wird älter.
Bingen Watching war gestern. Mehrere Serien nahezu gleichzeitig zu sehen ist der neuste Trend. Bei der so genannten Serienschleuder sollte man jedoch nicht selber ins
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