
Currywurst statt Autos
Auf eine ordentliche Currywurst gehört kein Goldstaub. Am besten wird sie statt von Schampus von Pommes-Schranke begleitet.
„Angstvoll blätterte der Flügel zwischen den Seiten. Gesichter des Tages tragen ihre Bedeutungslosigkeit zur Schau. Wenn doch heute Montag wäre, dem Frühstück zum Trotz. Drei Becher Zucker bitte und etwas Milch. Für Kaffee fehlt mir die Geduld.“
Auf eine ordentliche Currywurst gehört kein Goldstaub. Am besten wird sie statt von Schampus von Pommes-Schranke begleitet.
Manchmal wünscht man sich auch in der realen Welt eine Art Zwischenspeichern. Einfach um später einen alten Spielstand laden zu können.
Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 sind zumindest ein Ende mit Schrecken. Wobei nur wenige vom Ausgang wirklich überrascht sein dürften.
Nutella ist in nicht wenigen Haushalten beim Frühstück ein Thema. Genauso wie die ebenfalls braune AfD.
Beim ersten Wahlduell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz konnte man auf das Popcorn verzichten. Die Diskussion war trocken genug mit viel Füllmaterial.
Hinter dem Mantelteil einer Sonntagszeitung verbirgt sich Möchtegern-Bundeskanzler. Leider kann man ihn nicht zum Altpapier geben.
Die CDU will künftig mit der AfD gemeinsame Sache machen. Zumindest deutet ihr derzeitiges Verhalten stark in diese Richtung.
Spätestens seit gestern müssen wir den A-Faktor akzeptieren. Auf dieser Welt gibt es einfach einen gewissen Prozentsatz an
Ungezügelte Meinungsfreiheit ist eine Gefahr für die Demokratie. Oft werden Meinungen mit Fakten verwechselt.
Als Neujahrskind hatte ich schon immer eine besondere Beziehung zum Feuerwerk. Trotzdem spricht für mich vieles für ein bundesweites Böllerverbot.
Warnhinweis: Texte auf dieser Website können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Ähnlichkeiten mit der deutschen Rechtschreibung sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Geboren wurde ich im Jahre des Herren 1971 in Wesel am Niederrhein – die Kommentare an dieser Stelle bezüglich des Bürgermeisters bitte verkneifen! Mein Verhältnis zu dieser Stadt würde wohl den Umfang dieser Seite sprengen. Nur soviel sei gesagt: Es ist durchaus durchwachsen, worin es sich aber nicht von meinem Verhältnis zu Bielefeld unterscheidet. Nach dem üblichen Werdegang (Kindergarten, Schule, Abitur, Zivildienst) und den üblichen jugendlichen Irrungen und Wirrungen verschlug es mich zum Studium nach Bielefeld. 18 Jahre später ging es dann zurück an den Rhein, in die Domstadt Köln. Im Jahr 2020 erfolgte die Auswanderung nach Emden / Ostfriesland.
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