
Halbes Jahr Ostfriesland
Trotz und gerade aufgrund des Lockdowns vergeht die Zeit wie im Flug. Ein halbes Jahr ist wie ein Wimpernschlag um.
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„Angstvoll blätterte der Flügel zwischen den Seiten. Gesichter des Tages tragen ihre Bedeutungslosigkeit zur Schau. Wenn doch heute Montag wäre, dem Frühstück zum Trotz. Drei Becher Zucker bitte und etwas Milch. Für Kaffee fehlt mir die Geduld.“
Trotz und gerade aufgrund des Lockdowns vergeht die Zeit wie im Flug. Ein halbes Jahr ist wie ein Wimpernschlag um.
In Ostfriesland ist Wicht eine Adelsfamilie aus in Lintel bei Norden. Sie sind nicht verwandt mit den Wichte(n) aus nordischen Sagen.
Dokumentationen im Fernsehen können wahre Augenöffner sein. So ist etwa Fürst Pückler weitaus mehr als eine Eisspezialität.
Am Ende des Winters erwacht die Natur im Garten. Ungeduldig warten auch die Ostfriesen auf die Öffnung der Baumärkte.
Viele von uns sind mit der Zeit blind für die Wunder des Alltags geworden. Gerade in der Welt der Mechanik gibt es Staunenswertes.
Irrationales menschliches Verhalten macht den Lockdown in seiner Intention nahezu wirkungslos. Ungewöhnliche Maßnahmen werden geradezu erbettelt.
Masern haben trotz ähnlich klingendem Namen nichts mit dem Mars zu tun. Immerhin stellt der sich nicht bei der Wahl des Impfstoffes an.
Auch als Hobby-Anwender steht einem mit Fusion 360 ein mächtiges Konstruktionswerkzeug zur Verfügung. Man muss es nur zu nutzen wissen.
Sterbende Lexika wie Brockhaus können durch Finanzspritzen wiederbelebt werden. Die NRW-Schulministerien hat damit Erfahrung.
Die letzte Station von Borkum ist bekanntlich Emden Außenhafen. Für viele ist die Insel derzeit weiter denn je.
Warnhinweis: Texte auf dieser Website können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Ähnlichkeiten mit der deutschen Rechtschreibung sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Geboren wurde ich im Jahre des Herren 1971 in Wesel am Niederrhein – die Kommentare an dieser Stelle bezüglich des Bürgermeisters bitte verkneifen! Mein Verhältnis zu dieser Stadt würde wohl den Umfang dieser Seite sprengen. Nur soviel sei gesagt: Es ist durchaus durchwachsen, worin es sich aber nicht von meinem Verhältnis zu Bielefeld unterscheidet. Nach dem üblichen Werdegang (Kindergarten, Schule, Abitur, Zivildienst) und den üblichen jugendlichen Irrungen und Wirrungen verschlug es mich zum Studium nach Bielefeld. 18 Jahre später ging es dann zurück an den Rhein, in die Domstadt Köln. Im Jahr 2020 erfolgte die Auswanderung nach Emden / Ostfriesland.
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