
Kreativität am Ende?
Genau wie Brillen und Hörgeräte ist Künstliche Intelligenz ein Hilfsmittel. Nur aus einer diffusen Angst heraus sollten wir sie daher nicht verdammen.
„Angstvoll blätterte der Flügel zwischen den Seiten. Gesichter des Tages tragen ihre Bedeutungslosigkeit zur Schau. Wenn doch heute Montag wäre, dem Frühstück zum Trotz. Drei Becher Zucker bitte und etwas Milch. Für Kaffee fehlt mir die Geduld.“
Genau wie Brillen und Hörgeräte ist Künstliche Intelligenz ein Hilfsmittel. Nur aus einer diffusen Angst heraus sollten wir sie daher nicht verdammen.
Niemand schluckt gerne Kröten. Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD ist trotz allem ein guter Kompromiss.
Eine Milchmädchenrechnung des US-amerikanischen Präsidenten ist alles andere als amüsant. Es der Beginn des Endes.
Der Babelfisch ist eine nützliche Spezies aus „Per Anhalter durch die Galaxis“. Wird er dank KI möglicherweise Wirklichkeit?
Mit einer falschen Auffassung wird Schule zu einem Ort der Schreckensherrschaft. Lernen und Lehren braucht Freiraum statt Kontrolle.
An vielen Stellen ist die Verwendung von KI eine enorme Erleichterung. Allerdings hat ihr Nutzen auch nach wie vor Grenzen.
Auf eine ordentliche Currywurst gehört kein Goldstaub. Am besten wird sie statt von Schampus von Pommes-Schranke begleitet.
Manchmal wünscht man sich auch in der realen Welt eine Art Zwischenspeichern. Einfach um später einen alten Spielstand laden zu können.
Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 sind zumindest ein Ende mit Schrecken. Wobei nur wenige vom Ausgang wirklich überrascht sein dürften.
Nutella ist in nicht wenigen Haushalten beim Frühstück ein Thema. Genauso wie die ebenfalls braune AfD.
Warnhinweis: Texte auf dieser Website können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Ähnlichkeiten mit der deutschen Rechtschreibung sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Geboren wurde ich im Jahre des Herren 1971 in Wesel am Niederrhein – die Kommentare an dieser Stelle bezüglich des Bürgermeisters bitte verkneifen! Mein Verhältnis zu dieser Stadt würde wohl den Umfang dieser Seite sprengen. Nur soviel sei gesagt: Es ist durchaus durchwachsen, worin es sich aber nicht von meinem Verhältnis zu Bielefeld unterscheidet. Nach dem üblichen Werdegang (Kindergarten, Schule, Abitur, Zivildienst) und den üblichen jugendlichen Irrungen und Wirrungen verschlug es mich zum Studium nach Bielefeld. 18 Jahre später ging es dann zurück an den Rhein, in die Domstadt Köln. Im Jahr 2020 erfolgte die Auswanderung nach Emden / Ostfriesland.
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