Schafe in Ostfriesland
Selbst bei stürmischer Nachrichtenlage verrichten die Schafe in Ostfriesland ihren Dienst. Für sie gibt es keine Herbstferien.
„Angstvoll blätterte der Flügel zwischen den Seiten. Gesichter des Tages tragen ihre Bedeutungslosigkeit zur Schau. Wenn doch heute Montag wäre, dem Frühstück zum Trotz. Drei Becher Zucker bitte und etwas Milch. Für Kaffee fehlt mir die Geduld.“
Selbst bei stürmischer Nachrichtenlage verrichten die Schafe in Ostfriesland ihren Dienst. Für sie gibt es keine Herbstferien.
Erneut wurde in einem europäischen Land eine rechtsnationale Partei Wahlsiegerin. Immer wieder Österreich ruft der Faschismus.
Mit angehaltenem Atem wurde auf das Ergebnis der Landtagswahl in Brandenburg gewartet. Aufatmen kann man jetzt trotzdem nicht.
Friedrich Merz ist seit gestern erklärter Kanzlerkandidat der Union. Damit nimmt das Drama der nächsten Bundestagswahl seinen Lauf.
An der Nordseeküste sind nicht nur die Fische selten an Land. Auch Brettspieler scheint es lieber anderswo hinzuziehen.
Emsige Autofahrer sind eher selten mit der Bahn unterwegs. Darunter leidet dann auch ihr Rechtsverständnis.
Eine als gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei gewinnt die Landtagswahl in Thüringen. Wo bleibt die Hoffnung?
Am Freitagabend kam es in Solingen zu einem tragischen Zwischenfall. Das Volksfest endet nach einem Terroranschlag vorzeitig.
Mit dem Tierwohl ist es so eine Sache. Man muss es sich leisten können.
Mit aller Deutlichkeit zeigt die FDP ihr Herz für Autofahrer und ihre Verachtung für die Empfänger von Bürgergeld.
Warnhinweis: Texte auf dieser Website können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Ähnlichkeiten mit der deutschen Rechtschreibung sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Geboren wurde ich im Jahre des Herren 1971 in Wesel am Niederrhein – die Kommentare an dieser Stelle bezüglich des Bürgermeisters bitte verkneifen! Mein Verhältnis zu dieser Stadt würde wohl den Umfang dieser Seite sprengen. Nur soviel sei gesagt: Es ist durchaus durchwachsen, worin es sich aber nicht von meinem Verhältnis zu Bielefeld unterscheidet. Nach dem üblichen Werdegang (Kindergarten, Schule, Abitur, Zivildienst) und den üblichen jugendlichen Irrungen und Wirrungen verschlug es mich zum Studium nach Bielefeld. 18 Jahre später ging es dann zurück an den Rhein, in die Domstadt Köln. Im Jahr 2020 erfolgte die Auswanderung nach Emden / Ostfriesland.
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