
Wahlduell der Demokraten
Beim ersten Wahlduell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz konnte man auf das Popcorn verzichten. Die Diskussion war trocken genug mit viel Füllmaterial.
„Angstvoll blätterte der Flügel zwischen den Seiten. Gesichter des Tages tragen ihre Bedeutungslosigkeit zur Schau. Wenn doch heute Montag wäre, dem Frühstück zum Trotz. Drei Becher Zucker bitte und etwas Milch. Für Kaffee fehlt mir die Geduld.“
Beim ersten Wahlduell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz konnte man auf das Popcorn verzichten. Die Diskussion war trocken genug mit viel Füllmaterial.
Hinter dem Mantelteil einer Sonntagszeitung verbirgt sich Möchtegern-Bundeskanzler. Leider kann man ihn nicht zum Altpapier geben.
Die CDU will künftig mit der AfD gemeinsame Sache machen. Zumindest deutet ihr derzeitiges Verhalten stark in diese Richtung.
Spätestens seit gestern müssen wir den A-Faktor akzeptieren. Auf dieser Welt gibt es einfach einen gewissen Prozentsatz an
Ungezügelte Meinungsfreiheit ist eine Gefahr für die Demokratie. Oft werden Meinungen mit Fakten verwechselt.
Als Neujahrskind hatte ich schon immer eine besondere Beziehung zum Feuerwerk. Trotzdem spricht für mich vieles für ein bundesweites Böllerverbot.
Eine ganze Reihe von Menschen löst den Zauberwürfel nur mit der Löffel-Methode. Einer davon bin ich.
Mittlerweile wirft Diablo IV die Vertrauensfrage auf. Kann die Computerspielreihe noch überzeugen?
Am Wochenende kam es zu einem Wendepunkt im syrischen Bürgerkrieg. Ein guter wie auch schlechter Tag für die Menschen in der Region.
Die Landung der FDP an der Küsten im Nirgendwo. Eine verwunderliches Strategiepapier zur Abschaffung der FDP.
Warnhinweis: Texte auf dieser Website können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Ähnlichkeiten mit der deutschen Rechtschreibung sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Geboren wurde ich im Jahre des Herren 1971 in Wesel am Niederrhein – die Kommentare an dieser Stelle bezüglich des Bürgermeisters bitte verkneifen! Mein Verhältnis zu dieser Stadt würde wohl den Umfang dieser Seite sprengen. Nur soviel sei gesagt: Es ist durchaus durchwachsen, worin es sich aber nicht von meinem Verhältnis zu Bielefeld unterscheidet. Nach dem üblichen Werdegang (Kindergarten, Schule, Abitur, Zivildienst) und den üblichen jugendlichen Irrungen und Wirrungen verschlug es mich zum Studium nach Bielefeld. 18 Jahre später ging es dann zurück an den Rhein, in die Domstadt Köln. Im Jahr 2020 erfolgte die Auswanderung nach Emden / Ostfriesland.
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