
Einheitskater
Gut 33 Jahre nach der deutschen Einheit ist vieles anders geworden. Mit Einheitskater blickt man besorgt gegen Osten.
„Angstvoll blätterte der Flügel zwischen den Seiten. Gesichter des Tages tragen ihre Bedeutungslosigkeit zur Schau. Wenn doch heute Montag wäre, dem Frühstück zum Trotz. Drei Becher Zucker bitte und etwas Milch. Für Kaffee fehlt mir die Geduld.“
Gut 33 Jahre nach der deutschen Einheit ist vieles anders geworden. Mit Einheitskater blickt man besorgt gegen Osten.
Mit manchen Brettspielen verbindet man eine regelrechte Hass-Liebe. Das kooperative Robinson Crusoe ist ein gutes Beispiel dafür.
ach mehr als 30 Jahren scheint ein eigenes Brettspiel zum Greifen nah. Zumindest fühlt sich der Prototyp ziemlich rund an.
Die Thüringer Stadtmusikanten von der CDU singen die Lieder der AfD. Ganz in der Tradition der früheren Blockpartei in der DDR.
Mit der Emder Innenstadt lässt sich kein Blumentopf gewinnen. Den könnte man aber im neuen Gartencenter selber kaufen.
Die Förderung des Kulturguts Spiel ist der Emder Zeitung offensichtlich egal. Jedenfalls deutet die fehlende Berichterstattung über Stadt-Land-Spielt! darauf hin.
Im Weltraum hört dich niemand schreien. Vermutlich hat Bethesda deshalb das sehr unfertig wirkende Starfield veröffentlicht.
Nachhaltigkeit kann manchmal ein sehr matschiger Weg sein. Seife zu trocknen ist mitunter eine Herausforderung.
Manchmal sorgt das Material bei einem Brettspiel für den falschen Ersteindruck. So ist auch Yak mehr als nur ein einfaches Kinderspiel.
Selbst in einer Tee-Region wie Ostfriesland sollte man sich über die Art der Kaffeezubereitung Gedanken machen. Kaffee verdient mehr als nur auf einen Knopf zu
Warnhinweis: Texte auf dieser Website können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Ähnlichkeiten mit der deutschen Rechtschreibung sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Geboren wurde ich im Jahre des Herren 1971 in Wesel am Niederrhein – die Kommentare an dieser Stelle bezüglich des Bürgermeisters bitte verkneifen! Mein Verhältnis zu dieser Stadt würde wohl den Umfang dieser Seite sprengen. Nur soviel sei gesagt: Es ist durchaus durchwachsen, worin es sich aber nicht von meinem Verhältnis zu Bielefeld unterscheidet. Nach dem üblichen Werdegang (Kindergarten, Schule, Abitur, Zivildienst) und den üblichen jugendlichen Irrungen und Wirrungen verschlug es mich zum Studium nach Bielefeld. 18 Jahre später ging es dann zurück an den Rhein, in die Domstadt Köln. Im Jahr 2020 erfolgte die Auswanderung nach Emden / Ostfriesland.
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