
ESC 2025 in Basel
Am Ende des ESC 2025 in Basel bleibt ein Gewinnersong für das Herz. Und ein Ohrwurm mit Potenzial für den Kopf.
„Angstvoll blätterte der Flügel zwischen den Seiten. Gesichter des Tages tragen ihre Bedeutungslosigkeit zur Schau. Wenn doch heute Montag wäre, dem Frühstück zum Trotz. Drei Becher Zucker bitte und etwas Milch. Für Kaffee fehlt mir die Geduld.“
Am Ende des ESC 2025 in Basel bleibt ein Gewinnersong für das Herz. Und ein Ohrwurm mit Potenzial für den Kopf.
Die Begeisterung über die Papstwahl und den Neuen auf dem Heiligen Stuhl wünscht man sich auch an andere Stelle. Politik gilt of nur als Dienstleistung.
Trotz unterzeichnetem Koalitionsvertrag befindet sich die neue Bundesregierung noch in der Warteschleife. Ein harter Rückschlag für Friedrich Merz.
Genau wie Brillen und Hörgeräte ist Künstliche Intelligenz ein Hilfsmittel. Nur aus einer diffusen Angst heraus sollten wir sie daher nicht verdammen.
Niemand schluckt gerne Kröten. Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD ist trotz allem ein guter Kompromiss.
Eine Milchmädchenrechnung des US-amerikanischen Präsidenten ist alles andere als amüsant. Es der Beginn des Endes.
Der Babelfisch ist eine nützliche Spezies aus „Per Anhalter durch die Galaxis“. Wird er dank KI möglicherweise Wirklichkeit?
Mit einer falschen Auffassung wird Schule zu einem Ort der Schreckensherrschaft. Lernen und Lehren braucht Freiraum statt Kontrolle.
An vielen Stellen ist die Verwendung von KI eine enorme Erleichterung. Allerdings hat ihr Nutzen auch nach wie vor Grenzen.
Auf eine ordentliche Currywurst gehört kein Goldstaub. Am besten wird sie statt von Schampus von Pommes-Schranke begleitet.
Warnhinweis: Texte auf dieser Website können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Ähnlichkeiten mit der deutschen Rechtschreibung sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Geboren wurde ich im Jahre des Herren 1971 in Wesel am Niederrhein – die Kommentare an dieser Stelle bezüglich des Bürgermeisters bitte verkneifen! Mein Verhältnis zu dieser Stadt würde wohl den Umfang dieser Seite sprengen. Nur soviel sei gesagt: Es ist durchaus durchwachsen, worin es sich aber nicht von meinem Verhältnis zu Bielefeld unterscheidet. Nach dem üblichen Werdegang (Kindergarten, Schule, Abitur, Zivildienst) und den üblichen jugendlichen Irrungen und Wirrungen verschlug es mich zum Studium nach Bielefeld. 18 Jahre später ging es dann zurück an den Rhein, in die Domstadt Köln. Im Jahr 2020 erfolgte die Auswanderung nach Emden / Ostfriesland.
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