
Widersprüche auflösen
Der Mensch geht als ein Wesen voller Widersprüche durchs Leben. Um diese aufzulösen gibt es vermutlich kein Patentrezept.
„Angstvoll blätterte der Flügel zwischen den Seiten. Gesichter des Tages tragen ihre Bedeutungslosigkeit zur Schau. Wenn doch heute Montag wäre, dem Frühstück zum Trotz. Drei Becher Zucker bitte und etwas Milch. Für Kaffee fehlt mir die Geduld.“
Der Mensch geht als ein Wesen voller Widersprüche durchs Leben. Um diese aufzulösen gibt es vermutlich kein Patentrezept.
Anders als Vitaminpräparate ist die Baupolitik der Stadt Emden nicht wirkungslos. Sie vernichte Naturschutzgebiete zugunsten von Luxusimmobilien.
In Zeiten knapper werdenden Gases ist ein Windpark eine Alternative zur Energieversorgung. Zumindest in den richtigen Händen.
Die Blockade von Kaliningrad durch Litauen könnten zu einer Eskalation des Kriegs führen. Ein Sommer mit Weltkrieg?
Traditionelle Küche ist oft bodenständig und immer noch lecker. Von einer Gaumenfreude kann man bei Labskaus jedoch nicht sprechen.
Wladimir Putin will den Deutschen ihre Fischstäbchen vom Teller nehmen. Ökologisch ist dieses Fischprodukt in nicht unumstritten. Abwrackprämie für FDP-Wähler
Jedes zweite in Deutschland neu verkaufte Fahrrad ist mittlerweile ein E-Bike. Mehr als nur Bequemlichkeit sprechen dafür.
Freiwilliges Energiesparen ist besser als staatlicher Zwang mittels Absenkung der Mindesttemperatur. Zumal es vor allem der Industrie dient.
Im Jahr 2022 ist der Verzicht von Kartenhüllen bei Brettspielen undenkbar geworden. Allerdings bahnen sich Versorgungsengpässe an.
Für manche Eisenbahn gilt das 9-Euro-Ticket nicht. Zum Beispiel für die heimische Modelleisenbahn.
Warnhinweis: Texte auf dieser Website können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Ähnlichkeiten mit der deutschen Rechtschreibung sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Geboren wurde ich im Jahre des Herren 1971 in Wesel am Niederrhein – die Kommentare an dieser Stelle bezüglich des Bürgermeisters bitte verkneifen! Mein Verhältnis zu dieser Stadt würde wohl den Umfang dieser Seite sprengen. Nur soviel sei gesagt: Es ist durchaus durchwachsen, worin es sich aber nicht von meinem Verhältnis zu Bielefeld unterscheidet. Nach dem üblichen Werdegang (Kindergarten, Schule, Abitur, Zivildienst) und den üblichen jugendlichen Irrungen und Wirrungen verschlug es mich zum Studium nach Bielefeld. 18 Jahre später ging es dann zurück an den Rhein, in die Domstadt Köln. Im Jahr 2020 erfolgte die Auswanderung nach Emden / Ostfriesland.
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