Billigfleisch wird abgewählt
Aldi nimmt den Deutschen ihr Billigfleisch weg. Als Partei würde der Discounter im Herbst bei der Bundestagswahl abgewählt werden.
Aldi nimmt den Deutschen ihr Billigfleisch weg. Als Partei würde der Discounter im Herbst bei der Bundestagswahl abgewählt werden.
In einer Zeit vor dem galoppierten Veganer-Wahnsinn galt Fleischersatz als Produkt für arme Leute. Das hat sich jetzt ins Gegenteil verkehrt.
Jeder von uns kann Einfluss auf die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie nehmen. Die Entscheidung fällt täglich im Supermarkt.
Wir essen zu viel und zu billiges Fleisch. Die Verantwortung für die Missstände in den Schlachthöfen geht auch auf unser Konto.
Eine der unglaubwürdigstenAusreden ist, angeblich von nichts gewusst zu haben. Unter was für Bedingungen Fleisch produziert wird, weiss oder ahnt zumindest jeder.
Dies ist der zweite Versuch, für diesen Artikel eine angemessene Einleitung zu schreiben ohne mich zu verrennen weil ich mich zu sehr aufrege. Am einfachsten ist
Vielleicht steckte ein Stück von Karla in der Bratwurst, die ich an gleichen Abend aß, an dem ich auch über den Aushang in Nippes stolperte.
Wenn es um die Wurst geht, versteht der Deutsche an sich keinen Spaß. Hat es nur den Anschein, man würde sie ihm wegnehmen, klopft er
Als ich mich vor über 20 Jahren in meiner vegetarischen Phase befand, war diese Form der Ernährung ein Stück weit auch Protest. Sich absetzen, anders
Man lernt nie aus. Mann, der gerne Fleisch ist, auch nicht. Gestern durfte ich einem Monolog lauschen, in dem es um sogenanntes abgepacktes Frischfleisch ging.
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