In diesen Tagen ließt man ja in Tweets und sonstwo von der re:publica 2010, Davor gab es das politcamp 2010, das barcamp ruhr und viele weitere Veranstaltungen.
Eigenartiger Weise scheinen sich auch immer die gleichen Menschen auf Barcamps rumzutreiben. DKK im Büro und ich haben uns nicht zum ersten Mal die Frage gestellt, ob es so was wie ein Berufsbild Barcamper gibt, denn für eine andere reguläre Arbeit bleibt keine Zeit zwischen zwei Barcamps.
Möglich wäre es natürlich auch, dass einige Barcamper Obdachlose 2.0 sind. Ohne festen Wohnsitz reisen zu den meist kostenlosen Barcamps und halten sich mit gratis Essen und freien WLAN-Zugängen über Wasser.
Eine Antwort
Den Eindruck habe ich oft. Nicht nur Barcamper auch Bloglesungen und ähnliche Veranstaltungen scheinen das ewig gleiche Publikum anzuziehen.