Walk the line. Wieder so ein typischer Frauen-Musikfilm. So wie Dirty Dancing. Also nicht nur im Prinzip kein Film für mich. Den wird sich Nadine dann wohl oder übel ohne mich ansehen müssen.
Walk the line. Wieder so ein typischer Frauen-Musikfilm. So wie Dirty Dancing. Also nicht nur im Prinzip kein Film für mich. Den wird sich Nadine dann wohl oder übel ohne mich ansehen müssen.
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7 Kommentare
ICh glaube weniger daß das ein Frauen Musikfilm ist. Es geht da schliesslich um Johnny Cash, und ich rechne fest mit jeder Menge nicht-Frauen Sachen. Ich werd ihn mir gleich anschauen und dann Bescheid sagen ob er feminin oder für echte Männer ist.
soo schlimm ist der Film auch nicht!
Ich bin mal auf die Berichte gespannt. Bei manchen Filmen ist es wie mit Pilzgerichten – besser, wenn vorher jemand anderes probiert …
Ich kenne ja Nadine nicht, aber dann gucke ich eben mit ihr den Film *g*. Und Du kümmerst Dich inzwischen um die minimalen Bugs in MyGallery *gg*. Ist doch ein faires Angebot, oder?
Ist kein Frauenfilm kann ich nach dem sehen jetzt sagen. Es geht zwar (auch) um Liebe, aber ist kein Frauenfilm.
Ich konnte Johnny Cash und seiner Musik nie viel abgewinnen, aber als dann der Film wegen seiner guten Darsteller so hochgelobt wurde, die alles selber singen mussten und auch dafür die Instrumente spielen gelernt haben, wurde ich einfach neugierig und wollte wissen, wer dieser Musiker war, der mehr Platten verkauft hatte als die Beatles.
Und ich muss sagen, Hut ab vor den Leistungen von Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon. „Walk the Line“ ist eine beeindruckend erzählte Lebensgeschichte eines Musikers, die auch sehr gut die Zeit, in der sie spielt wiederspiegelt. Die Musik ist zwar nach wie vor nicht mein Fall, aber den Film würde ich mir auf jeden Fall nochmal ansehen. … Na Nobbi wie wärs? *zwinker*
;-)). Geht aber momentan nicht, weil mich ein gewisser Webmaster als Betatester braucht *ggggg*.