Im Zug gegen die Fahrtrichtung sitzen, die Landschaft an sich vorbeiziehen sehen und Trance-Musik hören. Das Zeitgefühl dehnt sich im Raum, verliert sich in der Unendlichkeit. Zwischen Hell und Dunkel kündigt sich der Abend an, die Sonne hinter Wolken ist nur zu erahnen. Ohne weitere Bedürfnisse könnte man bis zum Ende fahren – zumindest bis zum Ende der Musik.