Zahnpasta nicht zu verschlucken lernt man von klein auf an. Grund dafür ist aber vermutlich nicht das enthaltene Titanium Dioxide.
Ohne Maske zur Schule
Auch in Niedersachsen fällt am Wochenende die Maskenpflicht. So werden entsprechenden Schülerinnen und Schüler nach Ostern ohne Maske in die Schule dürfen. Verboten ist allerdings nicht, eine Maske freiwillig zu tragen. Das gilt auch für das Lehrpersonal. Für meine Frau steht bereits fest, dass sie weiterhin mit Maske unterrichten wird.
Wir sind auch gespannt, wie sich die Inzidenz in den nächsten Wochen entwickeln wird. Ehrlich gesagt muss man schon ein ziemlicher Clown sein, wenn man an den gesunden Menschenverstand appelliert und davon ausgeht, Menschen würden sich vernünftig verhalten. Bisher hat das nie wirklich funktioniert und selbst mit der Verpflichtung, eine Maske zu tragen, klappte das nur leidlich. Abgesehen davon reicht bei einem Boot mit 100 Person ein Idiot aus, der ein Loch in die Außenwand bohrt und alle miteinander kentern.
Spannend dürfte noch die Versorgungslage bei FFP2 werden. Entweder werden sie günstiger, weil der Bedarf sinkt. Oder teurer und schwer zu beschaffen, weil auch das Angebot entsprechend reduziert wird. Die Stimmung diesbezüglich orientiert sich an den Wolken über Emden, die gerade dunkel und schwer heraufziehen.
Aber nicht alles düster. Zahnpasta zum Beispiel strahlt im hellen weiß. Leider liegt das am Titanium Dioxide.
Strahlend tot dank Titanium Dioxide
Eigentlich fing es harmlos ans. Mit einer etwas älteren Dokumentation vom NDR, die auf meine Startseite bei YouTube gespült wurde. Darin ging es um das Thema Titanium Dioxide in Lebensmittel und Kosmetika. Vermutlich spülte der Algorithmus das aus zwei Gründen an. Ich schaue recht häufig abseits der Mediathek öffentlich-rechtlich Dokus auf YouTube. Zudem ist als Titanium Dioxide als Lebensmittelzusatzstoff seit Anfang des Jahres in der EU verboten.
Die Lobby-Organisation TDMA behauptet zwar, dass Titandioxid sicher sei. Aber nicht ohne Grund wurde auf EU-Ebene der Stoff verboten. Er steht im Verdacht, Krebs auszulösen. Zudem belegen laut NDR Studien eine Gefahr für Menschen mit einer Darm-Erkrankung durch die enthaltenen Nanopartikel.
Persönlich bin ich wie auch bei Covid-19 lieber im Team Vorsicht. Mit anderen Worten, ich werde künftig E171 oder CI 77891, wie der Stoff auch bezeichnet wird, vermeiden. Laut NDR ist CI 77891 im Übrigen die Bezeichnung, die für Titanium Dioxide in Kosmetika verwendet wird. Genau diese Bezeichnung findet sich bei mir auf der Zahnpasta Aronal und Elemex. Über die Mundschleimhaut habe ich dann vermutlich über Jahre hinweg Titanium Dioxide aufgenommen. Kein schönes Gefühl. Bei ökotest bekamen Elemex ein sehr gut, Aronal aufgrund von der enthaltenen Stoffe Natriumlaurylsulfat, PEG/PEG-Derivate ein mangelhaft. Beide enthalten jedoch CI 77891.