Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Interessante Hobbys und Gartenarbeit helfen gegen schlechte Laune. Noch besser ist die Vermeidung von Spinnern in sozialen Netzwerken.

Meinungsfreiheit vermeiden

Trotz Temperaturen um die 12 Grad und angekündigten Regenwetter für nächste Woche stabilisiert sich meine Stimmung wieder. Für schlechte Laune lasse ich keinen Platz, auch wenn es immer noch genügend Gründe für sie gibt.

Eigentlich wollte ich heute etwas über die Querdenker schreiben, die nun endlich vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Extra für sie wurde die Kategorie „Delegitimierung des Staates“ erschaffen. Das Thema würde aber unmittelbar wieder schlechte Laune nach sich ziehen. Verkneifen werde ich mir auch, dazu Kommentar auf Facebook zu lesen. Mir hat heute Morgen schon das gereicht, was einige über Doc Caro und die Aktion #allemalneschichtmachen geschrieben haben.

Soziale Netzwerke, gefühlte Anonymität und Meinungsfreiheit. Kein gutes Trio, fürchte ich. An den meisten Stammtischen geht es gesitteter zu. Aber ich wollte das ja lassen mit der schlechten Laune. Klar ist ein Stück weit Kopf in den Sand stecken, aber wenn ich mich dauern mit dem ganzen Mist beschäftige, drehe ich noch irgendwann durch.

Schreibe ich also heute mal lieber was über die schönen Dinge des Lebens. Geplant war letzte Woche, den Vorgarten mit Rindenmulch (statt Steinen) zu verschönern. Netter Nebeneffekt: Riecht auch noch ganz gut. Wir hatten dazu bei einem bekannten großen Onlineversand 2 Säcke zu jeweils 70 Liter bestellt.

Mulch vertreibt schlechte Pflanzen

Was soll ich sagen, es war nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Keine schlechte Idee, aber nur ein Anfang. Wir mussten daher noch mal nachbestellen, diesmal aber direkt beim Händler. Kleiner Haken an der Sache war allerdings, dass das Zeug auf Paletten verkauft wird. Die kleinste Einheit waren 12 Säcke. Den Preis verschweige ich mal lieber, denn das würde wieder schlechte Laune machen.

Heute Morgen kam dann die Lieferung per Spedition. Ursprünglich glaubte ich ja, es würde noch etwas über bleiben. Dem ist nicht so. Für den Vorgarten plus Auffahrt hinterm Haus ging alles drauf. Nun, dann ist das halt so. Rindenmulch soll, so heißt es, auch Unkraut unterdrücken. Hoffentlich stimmt das. Auf jeden Fall sieht es jetzt deutlich schicker aus.

Schick sieht auch das aus, was ich mit dem Part Designer von bricklink erstellt habe. Ein Abbild meines Wemos D1 mini Case, welches sich in Studio einfügen und mit anderen Lego Technic Elementen dort verbinden lässt. Inklusive der Möglichkeit, Bauanleitungen damit zu erstellen. Das bringt mich wieder ein gutes Stück weiter in meinem [:]ei-Projekt.

Die einzelnen Lektionen für den Unterricht stehen, auch der Programmcode funktioniert. Ich muss das jetzt „nur noch“ mit Erklärungen und Anleitungen füttern und in LaTeX sauber formatieren.

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