Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Der November ist bereist Geschichte, nur noch wenige Wochen bis Jahresende. Höchste Zeit für eine neue persönliche Spielebilanz.

Jahresreste aufgewärmt

Wenn für den vergangenen Monat nur ein Wort benutzt werden dürft, um ihn zu beschreiben, fiele meine Wahl auf „durchwachsen“. Am Ende ging es gesundheitlich etwas bergab, eine Erkältung hat mich auch erwischt. Vermutlich lag das aber an der Schwächung durch andere Ereignisse. Wie dem auch sei, konzentrieren wir uns heute mal ausschließlich auf Spiele.
In Bezug auf meine Challenges  sieht die Spielebilanz wenig rosig aus. Um es deutlich auszudrücken: es gab in den letzten Wochen keine Fortschritte. Sowohl die Herausforderung, 10 Spiele 20 Mal in einem Jahr gespielt zu haben als auch vier weitere werden vermutlich auch nicht in den folgenden wenigen Wochen bis Jahresende geschafft werden. Kein Drama, natürlich. Zudem war mir dieser Umstand bereits bewusst, als meine Frau und ich mit der Kampagne von Gloomhaven anfingen.
Apropos Gloomhaven. Die Spielebilanz bei Gloomhaven kann sich sehen lassen, Es wurden in inzwischen 112 Stunden 76 Partien absolviert. Gefühlt haben wir dabei erst die Hälfte des Spiels durch. Kein Spiel habe ich in den letzten Jahren gesamt betrachtet so oft gespielt. Allerdings wird es wohl auch erstmal keines geben, was ich ebenfalls so häufig spielen werde.

Digitale Spielebilanz

Destiny 2 Event

Digitale Spielebilanz

Eine leichte Ermüdung nach so viel Gloomhaven macht sich doch schon bemerkbar. Daher tat es im November ganz gut, dass auch ein paar andere Spiele auf den Tisch kamen. Unter anderen Spirit Island, Terraforming Mars und Reykholt — nachzulesen drüben bei Alpha Meeple.
Es gibt aber auch in Bezug auf die digitale Welt eine Spielebilanz — ab und an bin ich nach wie vor auf der Xbox one unterwegs — immer dann, wenn kein Mitspieler verfügbar ist. Meine bessere Hälfte sitzt auch den einen oder anderen Abend mit der Korrektur von Klausuren am Schreibtisch.
Durch einen Gutschein habe ich in den letzten Wochen sowohl Finale Fantasy 15 als auch Red Dead Redemption 2 erworben. Bei Final Fantasy bin ich derzeit in Kapitel drei. Es langsam voran, auch weil ich nicht so häufig spiele. Die Grafik ist der Konsole eher etwas unwürdig, das Kampfsystem gewöhnungsbedürftig, die Story — na ja. Kurzum, bei Final Fantasy fehlt der Charme der alten Teile.
Red Dead Redemption 2 dagegen ist einfach nur top. Allerdings fehlt hier auch die Zeit, um mich auf die Story einlassen zu können. Wenn ich die Konsole anschalte, dann wird überwiegend Destiny 2 gespielt. Hier sind bereits 253 Stunden investiert worden. Nach wie vor ist da noch längst nicht die Luft raus, was meiner Meinung nach für das Spiel spricht.

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