Seinen eigenen Aussagen zu folge möchte Kurt Beck kein „Übergangsvorsitzender” sein. Geplant ist wohl unter seiner künftigen Führung die Fusion mit der F.D.P. zur SF.D.P., denn Beck verlangt von seiner Partei, daß sie sich künftig für neue Wählerschichten wie Ingenieuren, Ärzten oder Rechtsanwälten öffnen müsse – dem klassischen Klientel der F.D.P.
Noch sollte nicht zu hart ins Gewicht gegangen werden mit dem künftigen neuen Vorsitzenden, einen Kurswechsel jedoch wird es mit ihm nicht geben. Beck steht wie Platzeck für einen Kurs der Partei jenseits des linken Flügels.