Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Heute morgen hat das frühe Aufstehen geklappt. Dadurch konnte ich gut anderthalb Stunden vor der Arbeit noch am eigene Schreibtisch sitzen und meinen Roman voran treiben. Unbestätigten Gerüchten zu Folge lässt sich die Anzahl der NaNoWriMo-Wochen anhand der Augenringe ablesen.

Für das derzeitige dritte Kapitel brauch ich nicht mehr lange, so dass ich wohl auf der Rückfahrt nach Köln damit durch sein werde. Dann geht es heute Abend ans nächste Kapitel, mit dem ich die vorletzte Hauptfigur einführen werde. Insgesamt gibt es sechs Hauptfiguren. Einer davon ist mein Protagonist, ein andere kommt lebendig nur im ersten Kapitel vor. Interessant wird es beim Antagonisten. Erst im weiteren Verlauf der Handlung zeigt sich, wer von den verbleibenden Figuren der direkte Gegenspieler ist. Wobei es bei mir wie auch im ersten NaNoWriMo-Roman kein eindeutiges Böse geben wird. Niemand ist einfach so Böse. Jeder handelt aus einer nachvollziehbaren Notwendigkeit heraus. Selbst der Protagonist greift, wenn es nötig sein wird, zu illegalen Methoden.

Wir hier mitfiebert und Daumen drückt: ich kenne das Ende der Geschichte schon. Sie hat eine interessante Wendung und ist fortsetzungstauglich.

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