Von allen guten und bösen Geistern verlassen

In Bielefeld schneit es. Toll. Sieht wirklich schön aus, aber weckt nur die Hoffnungen auf weiße Weihnachten. Das es so was geben wird, ist zumindest hier am Rande des Teutoburger Waldes nicht sehr wahrscheinlich.

Anderes Thema. Bei mir laufen an meinem ersten Urlaubstag die letzten Weihnachtsvorbereitungen. Der größte Teil der Geschenke ist gekauft, ein kleiner Teil muss noch verschickt werden. Der Rest wird dann für zu Hause eingepackt. Zu Hause bedeutet dabei hier in Bielefeld, den DER CHEF und ich feiern wie jedes Jahr besinnlich zu zweit.

Der Plan für das Weihnachtsessen ist gemacht – was nicht schwer ist, da es wieder die Klassiker wie jedes Jahr gibt. Das einzige was jetzt noch fehlt, ist die Weihnachtsgeschichte. Nein, nicht die Weihnachtsgeschichte, sondern die Weihnachtsgeschichte für diesen Blog. Es hat sich so in den letzten Jahren entwickelt, dass ich über die Feiertage eine kleine Geschichte präsentiere, was zumindest mir sehr entspannenden Weihnachten bereitet, da ich mich nicht mit Tagesthemen rumschlagen muss.

Allerdings ist der Titel bisher das Einzige, was feststeht. Sicher, ich gehe mal davon aus, dass mir was einfällt. Ich bin mir aber ebenso sicher, dass es ganz spannend wäre, die Leserinnen und Leser zu beteiligen. Zu gewinnen gibt es außer dem Spaß an der Sache dabei nichts, aber immerhin, vielleicht beteiligen sich ja dennoch ein paar.

Die Geschichte beginnt am 21.12.2009 und endet am 29.12.2009. Um sich daran zu beteiligen, reicht ein Tweet an mich mit dem Hashtag #wg2009X oder aber ein Kommentar zu diesem Beitrag. Vom 21. bis zum 28. können dann in dem aktuellen Teil Kommentare mit Vorschlägen für den nächsten gepostet werden.

Was kann vorgeschlagen werden? Entweder Sätze (a), Aussprüche (b) oder Stichwörter (c). Beispiele dazu:

a) Der Geruch nach abgestandenen Plätzchen hing in der ganzen Wohnung.

b) „Verdammt, schon wieder habe ich keine Batterien für das wichtigste Teil des Abends.“

c) Glühwein, Energiesparlampe, Reifenwechsel

Dabei gilt: Entweder einen Satz, einen Ausspruch oder drei Kommentare vorschlagen – pro Tag und Teilnehmer bitte nur ein Vorschlag. Wer mag, kann sich ja noch mal einen Teil der bisherigen Weihnachtsgeschichten durchlesen.

Und bevor ich es vergesse: Der Titel der diesjährigen Geschichte lautet „Frau Schmitt kann kochen”.

Nachtrag: Den Start der Geschichte habe ich auf den 22. Dezember verschoben.

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