Die Zerstörung der CDU
Für die Zerstörung der CDU ist kein YouTube Video nötig. Es reichen die Politik der letzten Jahre und unbedachte Äußerungen. […]
Für die Zerstörung der CDU ist kein YouTube Video nötig. Es reichen die Politik der letzten Jahre und unbedachte Äußerungen. […]
Das jahrzehntelange Verbot von Hakenkreuzen in (Computer-)Spielen in Deutschland ist Geschichte. Und das ist auch gut so. […]
Vor Jahren gehört ich zu denjenigen, die auf der Playstation 2 EverQuest Online Adventures (EQOA), eine Online Rollenspiel mit vielen anderen menschlichen Spielern gespielt haben. Immer da, wo Menschen, viele Menschen auch aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen zu kommen, bedarf es gewisser Regeln. […]
Ich weiß zwar nicht, warum im Zusammenhang mit der FDP immer von Gelb die Rede ist, denn eigentlich müsste die Farbe dieser Partei Blau sein – so besoffen, wie da immer von Steuersenkung geschwafelt wird – aber egal. Lassen wir der Partei die Farbe, die sie haben möchte und schauen uns lieber den Trend für den kommenden Herbst an.
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Liebe Blogger und andere, die sich sonst so im Internet rumtreiben und jetzt laut aufheulen – was bis auf wenige interessierte Bürger ausserhalb der so genannten Netzgemeinde kaum einer mitbekommt.
Die Verwendung des abgewandelten Zitats von Karl Liebknecht
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Es ist schon traurig, dass jegliche Art der Kritik an der am vergangenen Freitag vereinbarten Zensur am besten damit einzuleiten ist, dass man selbstverständlich nicht mit Kinderschändern sympathisiert oder gar mit solchen unter einer Decke steckt.
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Generelle gehöre ich nicht zu den Menschen, die unbedingt an Zufälle glauben – aber das spielt an dieser Stelle eher eine untergeordnete Rolle. Vor einigen Minuten wollte ich mir den neusten Cartoon von Ralf Ruthe ansehen, einem meiner Meinung nach wirklich begnadeten Bielfelder. Wie das so ist, wenn man noch etwas Schlaf in den Augen hat und blind eine Adresse als URL eingibt, schleicht sich schon mal ein Buchstabendreher ein oder man vergisst einen. Nicht anders gingt es mir gerade.
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Wer zu den regelmässigen Lesern dieser Seiten gehört (was laut neuster FeedBurner Statistik nur noch auf rund 160 Personen zutrifft), wird bereits festgestellt haben, dass es kein Lektorat für diese Seiten gibt. Die Tippfehler und Wortverdreher dürften Legion sein – zumindest weiß ich mich damit in guter Gesellschaft.
Weniger bekannt ist es wohl aber, dass es eine zweifache Zensur gibt. Längst nicht alles, was mir durch Kopf geht, schlägt sich hier nieder. Bevor etwas im Bloc veröffentlich wird, muss es erstmal dem (zugegeben sehr niedrigen) Mindestmaß an Niveau, Sitte und Anstand genügen. Jede Idee wird in ihr eigenes Dschungelcamp geschickt – wo bei das ja wieder nicht mit Niveau zu tun hat.
Sofern die Idee diese harten Prüfung besteht, wird sie der internen Zensurbehörde (Inquisition) in Gestalt des CHEFS vorgelegt. Nur wenn eine Idee die wohlwollende Zustimmung erhält, wird aus ihr tatsächlich ein Beitrag. Schnell auf der Strecke bleiben Geschmacklosigkeiten wie diese:
Nach dem Barrack Obama Präsident geworden ist, verkündet Blizzard, dass es künftig in World of Warcraft (WoW) keine Murlocs mehr geben wird. Grund dafür sei die Auflösung von Guantanamo und somit der Wegfall der Synchronsprecher. Bisher wurden die Murlocs von Inhaftierten beim Waterboarding gesprochen.
Wie zu sehen ist, gab es gute Gründe, aus dieser Idee keinen Blogeintrag zu machen. Mit etwas Geschick lässt sich aber jede Zensur umgehen, selbst wenn man dafür unwahrscheinlich viele Zeilen an nahezu sinnfreien Füllmaterial schreiben muss.
Nein, ich werde nicht über einen Abgeordneten der so genannten Linkspartei schreiben und mich auch nicht über sein merkwürdiges Demokratieverständnis äußern. Auch werde ich nicht darüber schreiben, dass man an solchen Vorgängen merkt, was diese Partei von den Grünen, die ja gerene als Abspaltung von der SPD betrachtet werden, unterscheidet.
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So, so, Kleinbloggersdrof, jetzt kommt also doch der Sturm im Wasserglas, dass flickr ein Teil euerer Bilder zensiert (Infos dazu unter anderem beim Schockwellenreiter). Nichts anderes habe ich schon im Oktober 2005 behauptet, aber damals wollte mir ja keiner glauben. Nicht ohne Grund habe ich mich nach meinen Erfahrungen mit flickr dran gemacht, ein Bilderplugin für WordPress zu entwickeln.
Vor so manchen Blog-Einträgen stelle ich mir selbst die Frage, ob ich das, was mir gerade durch den Kopf gegangen ist, tatsächlich auch schreiben kann. Natürlich, schreiben kann ich das immer. Es geht vielmehr darum, ob ich es auch schreiben sollte. So manche vermeintlich gute Idee kann von einer Minderheit (oder ist es die Mehrheit?) der Leser falsch verstanden werden. […]