Ende einer Staffel
Was bin ich froh, dass endlich die siebte Staffel von Game of Thrones zu Ende ist. Diesmal war es wirklich unerträglich. […]
Was bin ich froh, dass endlich die siebte Staffel von Game of Thrones zu Ende ist. Diesmal war es wirklich unerträglich. […]
Zumindest für meine Frau und mich ging gestern die sechste Staffel von Game of Thrones zu Ende. Zu sagen, das wäre mit einem Feuerwerk von Effekten oder einem effektvollen Feuerwerk geschehen, wäre, nun ja, etwas unpassend. In jedem Fall zutreffend ist die Aussage, für die neue Staffel müsse eine ganze Menge Gagen weniger gezahlt werden. […]
Als Krimi-Leser hat man das Grundrecht auf vollständige Aufklärung, auch wenn dies bisher nirgendwo festgeschrieben wurde. Zu viele offene Fragen am Ende sind nicht nur unbefriedigend, sondern hinterlassen auch den Beigeschmack, der Autor habe seinen Plot nicht im Griff gehabt. […]
Das Ende des NaNoWriMo liegt bald eine Woche zurück und dennoch bin ich beim schreiben meines Krimis noch nicht ans Ende angelangt. Über die letzten Tage zog sich eine längere Pause, die auch dringend notwendig war, um den Ideenspeicher aufzuladen. […]
Das neue Jahr ist noch jung, da wird schon auf den Tod eines bestimmten Browsers spekuliert. Die Rede ist, wie sollte es auch anders sein, vom Fluch aller Webentwickler, dem Internet Explorer 6. Der ist mittlerweile schon so alt, dass der Sensemann ihn wahrscheinlich schlicht vergessen hat. Um ihn wieder auf die Liste zu setzten, damit endlich in die Geschichte eingeht, wurde vor ein paar Tage erneut eine diese vermutlich vergeblichen Initiativen gestartet.
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Angesichts von 230 Mitarbeitern, die jetzt allein am Gütersloher Standort von Lycos ihre Arbeit verlieren, ist Häme über eine weitere geplatzte Dot-Com Blase fehl am Platz.
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Eine Menge Menschen werden jetzt sicher enttäuscht sein, aber es wird auch welche geben, die sich freuen, denn der Titel bezieht sich nicht auf diesen Blog.
Schon als Kind war mir das Ende einer Geschichte heilig. Bis heute kann ich Menschen nicht verstehen, die bei einem Buch zuerst das Ende lesen. Auf der anderen Seite möchte ich natürlich in einem überschaubaren Zeitrahmen auch das Ende erfahren – Serien mag ich daher gar nicht.
Was für Bücher gilt, trifft natürlich auch für Filme zu. bereits in der Schule gehörte ich zu denjenigen, die davon überzeugt waren, dass der Mitschüler, der vor allen anderen im Kino war und im Plauderton das Ende erzählt und so uns allen den Film vermiest hatte, die darauf folgende Prügel verdient hatte. Aber das ist lange her.
Kommen wir also zur Gegenwart. DER CHEF und ich nehme ja bekanntlich mit unseren Digitalen Videorekorder den größten Teil der von uns konsumierten Fernsehfilme auf. So bleibt die Werbung auf der Strecke und das Gehirn wird nicht weichgespült. Dank der „genialen” Aufnahmetechnik von T-Home passiert es allerding strotz 15 Minuten Verlängerung immer mal wieder, dass das eintritt, was ich am meisten hasse: das Ende fehlt.
Mittlerweile hat sich eine staatliche Anzahl an Filmen im Kopf angesammelt, wo überall das Ende im Nirgendwo der modernen Technik verschollen ist. Auch wenn ich nicht daran glaube, so hoffe ich doch, dass die Telekom da noch nachbessert.
Eigentlich gehöre ich zu den Menschen, die Dinge gerne zu Ende bringen. Nur manchmal, da scheint es nicht ganz zu klappen. Zu Hause stapeln sich einige Bücher mit einem Lesezeichen irgendwo in der Mitte, ein paar Filme auf DVD habe ich nie zu bis zum Abspann gesehen und selbst bei den wenigen Xbox 360 Spielen, die ich habe, könnte ich nicht behaupten, sie alle bis zum Schluss durchgespielt zu haben. […]