Ani und das organische Schreiben
In Kölner Stadt-Anzeiger von heute findet sich ein Interview mit dem Autor Friedrich Ani. Einige dürfte vielleicht bekannt sein durch seine Tabor Süden Krimis.
In Kölner Stadt-Anzeiger von heute findet sich ein Interview mit dem Autor Friedrich Ani. Einige dürfte vielleicht bekannt sein durch seine Tabor Süden Krimis.
Mittlerweile haben wir Tag 14 des NaNoWriMo erreicht. Der Wordcount liegt inzwischen bei 31.184 Wörtern. Mein Mann im Ohr ist etwas ruhiger geworden, was teilweise
Unwillkürlich denke ich bei „Leichen im Keller“ derzeit, trotz NaNoWriMo, nicht ans schreiben, sondern an die Koalitionsverhandlungen. Das aber dürfte eher mein persönliches Problem sein.
Immer wieder gibt es in meinem Leben Umbruchphasen, wo Sachen aus der Vergangenheit auftauchen, mit denen ich mich früher bereits auseinander gesetzt habe. So ging
Heute sind es bereits acht NaNoWriMo-Tage, die ich hinter mir habe. Nach über einer Woche des Durchhaltens müsste ich mich eigentlich belohnen. Fragt sich nur
Uli Hoeneß sei mit Ryan Air nach Rom geflogen und warte auf eine Audienz beim Papst. Das war gestern ein der Tweets, die den Irrsinn
Der vierte Tag des NaNoWriMo. Und eigentlich hänge ich gedanklich noch am gestrigen Sonntag fest. Nicht nur, weil das Wetter da besser war. Oder ich
E-Mails haben den Vorteil, nicht merkwürdig zu riechen wenn man sie längere Zeit unbeantwortet im Posteingangsfach liegen lässt. Andernfalls würde bereits ein merkwürdiger Geruch durch
Meine Zunge tut mir immer noch weh. In der Nacht, so vermute ich, habe ich wohl auf den hinteren Teil gebissen. Vor lauter Anspannung.
Noch zweimal schlafen, dann ist es soweit. Zum vierten Mal werde ich mich der Herausforderung NaNoWriMo stellen. Wieder heisst es: „50.000 Wörter in 30 Tagen“.
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