Belastbarkeitsgrenze erreicht
Seit gestern schlag ich mich wieder mit der Arbeit in der Agentur herum. Der Urlaub ist vorbei und schneller als mir lieb ist hat mich
Seit gestern schlag ich mich wieder mit der Arbeit in der Agentur herum. Der Urlaub ist vorbei und schneller als mir lieb ist hat mich
Durch den Streik der GDL werden mir derzeit nicht nur ein paar zusätzliche Homeoffice Tage beschert, sondern auch einige Lesestunden abgezogen. Was sich merkwürdig anhört,
Der Tweet vom letzten Wochenende geht mir noch immer nicht aus dem Kopf. Je länger ich über die Aussage nachdenke, desto merkwürdige finde ich das,
Es wird häufiger behauptet, Diäten wären zwecklos weil sie nicht funktionieren würden. Das kann man so eigentlich nicht stehen lassen, denn es kommt auf ganz
Heute ist der letzte Tag. Noch wie gewohnt habe ich die Süddeutsche Zeitung aus dem Briefkasten geholt. Der Feiertag morgen dann wird erstmal nichts besonderes
Freitags um halb sechs in Köln. Müde steige ich drei Stockwerke nach unten zum Briefkasten. Leer. Mit herunterhängenden Schultern geht es wieder zurück nach oben
Nach 69 Tagen Ruhe der große Schock. Wieder draußen. Ganz ohne Casting verschüttet im Bergwerk. Die ersten Sender scharren bereits mit den Hufen, um das
Knäckebrot ist nichts anderes als verdurstetes Brot. Wer einmal zu dieser Erkennntnis gekommen ist, der verspührt morgens einen gewissen Widerwillen, Marmelade auf die toten Zellen
Per klassischer Post haben Nadine (Alias: DER CHEF) und ich gestern die Rechnung für die Todesanzeige vom Samstag in der Neuen Westfälischen bekommen. Für den
Halbgefressene Buchstaben tanzen durchs Feuilleton und machen sich über alternde Literaturkritiker lustig. Während dessen lässt sich der Pöbel vom Fernsehen verwöhnen und bewundert in großformatigen
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