Verärgert ins Wochenende
Immer wieder freitags nachmittags tönt die Feierabendmusik durch die Firmen. Verärgert möchte niemand ins Wochenende gehen.
Immer wieder freitags nachmittags tönt die Feierabendmusik durch die Firmen. Verärgert möchte niemand ins Wochenende gehen.
Aufgabe eines Autors ist es mitunter auch, genau über das, was einem auf der Zunge brennt nicht zu schreiben. Innere Selbstzensur nennt sich das auch.
Aufstehende Hände auf dem Weg ins Wasser. Ängste entzünden sich am offenen Feuer. Die Sekretärin am Empfang lächelte.
Drei Tage, wenn man den Freitag mitzählt, voller Aktion. Tony Mono, Unterbezirksparteitag, Grüner Salon zum Thema Afghanistan – um nur drei Highlights zu nennen. Und
Der Schlüssel umgedreht, vollbepackt die Tür aufgestoßen. Zu Hause, ein Scherz auf den Lippen, ein Glänzen im Wochenende. Keine Stimmen in der Wohnung. Leere. Stille.
Ja, es ist nicht nett, was ich manchmal von mir gebe. Aber wer nach draußen schaut, der weiß, dass auch nicht immer die Sonne scheint.
Das erste Märzwochenende in diesem Jahr liegt hinter uns. Trotz des Regens ist zumindest der innere Frühling in greifbare Nähe gerückt und mit etwas Schwung
So, da hätten wir also den ersten Samstag des Monats, der „besuchsfrei” ist und an DER CHEF frei hat. Fast schon ein kleiner Vorgeschmack auf
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