Kunst am Kopf, Teil 17
„Immer noch bei der Arbeit oder sind die ein paar Spuren auf den Boden gefallen?“ Hoppel hatte sich unbemerkt hinter Badinger aufgebaut.
„Immer noch bei der Arbeit oder sind die ein paar Spuren auf den Boden gefallen?“ Hoppel hatte sich unbemerkt hinter Badinger aufgebaut.
Zum zweiten Mal an diesem Tag klopfte er bei Kleemann an. Knapp schilderte er ihr seinen Versuch, an die Daten zu kommen. Kleemann sah ihn
Badinger kratzte sich am Kopf. „Das würde dann auch erklären, warum die Tatwaffe, immerhin ein sakraler Gegenstand, noch am Tatort lag.“
„Wissen sie Badinger, früher könnte ich noch in meinem eigenen Büro rauchen.“ Kaugummi kauend drehte sich um zu Badinger.
„Die gleiche Durchwahl wie Schaffer. Nein ist nicht nötig, er steht gerade vor mir. Richte ich aus.“ Sie legte den Hörer auf, hielt aber noch
Hoppel stand noch im Türrahmen, sodass Badinger hinter ihm sehen konnte, wie am Schild neben der Tür von einem Graukittel herumgeschraubt wurde. Kurz darauf schien
Auf dem sachlich grauen Schreibtisch stand die übliche Ausstattung. Telefon, Bildschirm, Computer. Eine Tastatur, die für die Spurensicherung eine wahre Freude gewesen wäre.
„Nach dem wir jetzt schon mal hier zusammen sitzen, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um unseren Neuzugang zu begrüßen. Christian Badinger, herzlich willkommen in Köln!“
Hoppel hatte Badingers Anspannung, als im Wagen zum ersten Mal der Name Feldkamp fiel, nicht bemerkt. Badingers erneutes Schweigen seit dem schob er auf das,
Ohne weitere Worte gingen Badinger und Hoppel zum Wagen. Wenn dieser Fall sein Einstand sein sollte, dann hatte Badinger es bereits gründlich versaut.
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