Kunst am Kopf, Teil 11
Auf dem sachlich grauen Schreibtisch stand die übliche Ausstattung. Telefon, Bildschirm, Computer. Eine Tastatur, die für die Spurensicherung eine wahre Freude gewesen wäre.
Auf dem sachlich grauen Schreibtisch stand die übliche Ausstattung. Telefon, Bildschirm, Computer. Eine Tastatur, die für die Spurensicherung eine wahre Freude gewesen wäre.
„Nach dem wir jetzt schon mal hier zusammen sitzen, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um unseren Neuzugang zu begrüßen. Christian Badinger, herzlich willkommen in Köln!“
Hoppel hatte Badingers Anspannung, als im Wagen zum ersten Mal der Name Feldkamp fiel, nicht bemerkt. Badingers erneutes Schweigen seit dem schob er auf das,
Ohne weitere Worte gingen Badinger und Hoppel zum Wagen. Wenn dieser Fall sein Einstand sein sollte, dann hatte Badinger es bereits gründlich versaut.
„Moment!“, rief er dem Mann hinter und legte einen Spurt ein. Der Mann ließ die Plastiktüten fallen und wollte davon laufen, war sich dabei aber
„Schon so erschöpft am ersten Arbeitstag?“ „Ich hatte eine lange Nacht.“
Dazwischen hing ein rubinroter Samtvorhang. Während Fleisch und Hoppel noch bei der Leiche standen und erste Mutmaßungen über den Todeszeitpunkt zum besten gaben, schob Badinger
Badinger ließ den Raum weiter auf sich wirken. Eine der Vitrinen war zerschlagen worden. Von ihr würden wahrscheinlich die Glassplitter stammen, folgerte Badinger.
Hoppel fuhr an den ausweichenden Autos vorbei und verließ hinter dem Lentpark die Innere Kanalstraße. Hinter Sankt Agnes fuhr Hoppe parallel zur Neusser Straße.
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