Das große Spiel, Teil 4
Nur aus Märchen kannte Tim Waldbewohner mit zwei Beinen. Aber selbst dort trugen sie keine Turnschuhe und eine Jogginghose.
Nur aus Märchen kannte Tim Waldbewohner mit zwei Beinen. Aber selbst dort trugen sie keine Turnschuhe und eine Jogginghose.
Tim ließ das Paket vom Bootsrand in die Havel gleiten. Diesmal gab es keinen Protest von seinem Opa.
Das Problem an japanischen Touristen sind ihre Kameras. Vor allem Dinge ihre Unart, damit ständig Fotos zu machen.
„Du bist enterbt.“ Die letzte Silbe zog sich in die Länge und bekam durch die vielen Stufen der Freitreppe vor Schloss Sanssouci einen eigenen Klang.
„Immer noch bei der Arbeit oder sind die ein paar Spuren auf den Boden gefallen?“ Hoppel hatte sich unbemerkt hinter Badinger aufgebaut.
Zum zweiten Mal an diesem Tag klopfte er bei Kleemann an. Knapp schilderte er ihr seinen Versuch, an die Daten zu kommen. Kleemann sah ihn
Badinger kratzte sich am Kopf. „Das würde dann auch erklären, warum die Tatwaffe, immerhin ein sakraler Gegenstand, noch am Tatort lag.“
„Wissen sie Badinger, früher könnte ich noch in meinem eigenen Büro rauchen.“ Kaugummi kauend drehte sich um zu Badinger.
„Die gleiche Durchwahl wie Schaffer. Nein ist nicht nötig, er steht gerade vor mir. Richte ich aus.“ Sie legte den Hörer auf, hielt aber noch
Hoppel stand noch im Türrahmen, sodass Badinger hinter ihm sehen konnte, wie am Schild neben der Tür von einem Graukittel herumgeschraubt wurde. Kurz darauf schien
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