Schüler tödlich verunglückt
Gestern verunglückte ein Schüler tödlich in Emden. Der schlechte Zustand des Radwegs wirft Fragen auf.
Gestern verunglückte ein Schüler tödlich in Emden. Der schlechte Zustand des Radwegs wirft Fragen auf.
Baustellenschilder mahnen mit dem Satz „Eltern haften für ihre Kinder“. Politiker dagegen scheinen nicht in Haftung genommen zu werden.
In einer bundesweiten Befragung mit 245.000 Menschen wurden deutsche Städte bewertet. Wirklich fahrradfreundlich ist wohl nur eine.
Selbst Neubauprojekte führen in Emden nicht zu einem Umdenken oder gar zu einer Verkehrswende. Chancen werden leider vertan.
Das Weltklimaziel lässt sich nicht kostenlos erreichen. Das bedingt an manchen Stellen schwere Entscheidungen.
Fast 90 Prozent von München sind mittlerweile zur Tempo 30 Zone erklärt worden. Zeit zum Umdenken auch in anderen Städten.
Die Freiheit liegt nicht über den Wolken, sondern auf dem Fahrradsattel. Mit Parkgebühren will ein Düsseldorfer Politiker dem jetzt ein Ende setzen.
Mit ihrem Beschluss vom vergangenen Mittwoch will die Bundesregierung künftig die Bürgersteige in Deutschland unsicherer machen. Durch Einsatz der E-Scooter werden die Fußgänger zum Abschuss freigegeben.
Eine Zukunft ohne Bahn ist unvorstellbar. Trotzdem wird mit dem Schienenverkehr in Deutschland so umgegangen, als ob es noch eine Alternative dazu gäbe.
Der öffentliche Nahverkehr ist für Städte wie Köln lebensnotwendig. Durch Schwarzfahren wird er ein Stück weit gefährdet.
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