Kunst am Kopf, Teil 8
Ohne weitere Worte gingen Badinger und Hoppel zum Wagen. Wenn dieser Fall sein Einstand sein sollte, dann hatte Badinger es bereits gründlich versaut.
Ohne weitere Worte gingen Badinger und Hoppel zum Wagen. Wenn dieser Fall sein Einstand sein sollte, dann hatte Badinger es bereits gründlich versaut.
„Moment!“, rief er dem Mann hinter und legte einen Spurt ein. Der Mann ließ die Plastiktüten fallen und wollte davon laufen, war sich dabei aber
„Schon so erschöpft am ersten Arbeitstag?“ „Ich hatte eine lange Nacht.“
Dazwischen hing ein rubinroter Samtvorhang. Während Fleisch und Hoppel noch bei der Leiche standen und erste Mutmaßungen über den Todeszeitpunkt zum besten gaben, schob Badinger
Badinger ließ den Raum weiter auf sich wirken. Eine der Vitrinen war zerschlagen worden. Von ihr würden wahrscheinlich die Glassplitter stammen, folgerte Badinger.
Hoppel fuhr an den ausweichenden Autos vorbei und verließ hinter dem Lentpark die Innere Kanalstraße. Hinter Sankt Agnes fuhr Hoppe parallel zur Neusser Straße.
Hoppel ließ Badinger auf dem Beifahrersitz platz nehmen. „So lange, bist du dich an Köln gewöhnt hast. Wir wollen den Kollegen von der Schutzpolizei schließlich
Während sich der Titel des Beitrags an ein literarisches Werk anlehnt, werden schon in Gedanken Bücher in Kartons gepackt. Nebenbei gibt die ersten Korrekturen eines neuen Krimis.
Ein eingeschneites Hotel mit einer Leiche in einem abgeschlossenen Zimmer. Das letzte Problem will Kommissar Horak dort lösen.
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