Merz spielt nicht
Friedrich Merz ist kein passionierter Brettspieler. Auf der politischen Bühne bohrt er allerdings am liebsten dicke Bretter.
Kein Brot, dafür aber Spiele. Brettspiele und Computerspiele, um genau zu sein. Der Mensch ist da Mensch, wo er spielt. Wenn er gerade nicht spielt, kann er zumindest darüber schreiben. So wie hier.
Friedrich Merz ist kein passionierter Brettspieler. Auf der politischen Bühne bohrt er allerdings am liebsten dicke Bretter.
Beim Verkauf von eigenen Restposten kann man eine Menge erleben. Vor allem sehr merkwürdige Seiten seiner Mitmenschen.
Wargames haben während eines echten Kriegs fast vor der Haustür einen merkwürdigen Beigeschmack. Dennoch lohnt sich eine Rezension von 1941: Race to Moscow.
Bei der Diskussion um thematisch unpassende Spiele kann der unaufmerksame Brettspieler schnell in die Falle der Doppelmoral tappen.
Bei Spielen wie Cyberpunk 2077 handelt es sich um Bananaware. Erst nach Auslieferung reifen sie mit viel Glück beim Kunden.
Mit der Bezeichnung Gesellschaftsspiele macht man sich unter begeisterten Brettspielern keine Freunde. Brettspiele sind ein oft missverstandenes Hobby.
Das Brettspiel Kemet lässt sich als eine Abfolge von Kämpfen beschreiben. Dennoch bietet es mehr Tiefgang als der Klassiker Risiko.
Beim Brettspiel Barrage dreht sich alles um Wasser. Dadurch wird aus einem Eurogame fast schon ein Wargame.
Brettspiele wie Triumph and Tragedy lassen sich durch eigenes Spielmaterial deutlich aufwerten. Schnell entsteht eine Bastelleidenschaft.
Definitiv nicht auf der Liste bedrohter Arte stehen Trolle. Sie erfreuen sich einer ausufernden Population.
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