Hoffnungen wecken, Teil 7
„Ob sie mir vielleicht weiterhelfen können, ich hab mich verfahren.“ Kati sah sich noch mal um, vermisste noch immer das Auto ihres Bruders und traf
Zwischen Kurzgeschichten oder dem nächsten Roman müssen es ab und an Fingerübungen sein, mit denen man sich nicht nur ausprobieren kann, sondern auch den Kopf frei bekommt.
„Ob sie mir vielleicht weiterhelfen können, ich hab mich verfahren.“ Kati sah sich noch mal um, vermisste noch immer das Auto ihres Bruders und traf
Endlich Erftstadt. Kati sprang auf und war schon an der Tür bevor der Zug hielt. Sie drückte den Türöffner und ließ sich von der Luft
Kati versuchte ihren Bruder über das Handy zu erreichen. Nur die Mailbox sprang an. Vielleicht saß er ja bereits im Auto und wollte nicht rangehen,
Hürth-Kalscheuren. Noch eine Haltestelle weiter, und sie hätte endlich Erftstadt erreicht. Mittlerweile könnte sich ihr Bruder schon mal auf den Weg machen, um sie vom
Er wartet keine Antwort ab, sondern griff an Kati vorbei zum Abfalleimer, zog diesen auf. Wieder ein kurzer Blick, dann ließ er ihn zufallen. Mit
Der Zug Richtung Erftstadt fuhr auf Gleis acht mit etwas Verspätung ein. Ein Schwall Menschen stieg aus, verteilte sich auf dem Bahnsteig und steuerte auf
Die gute Laune hatte sich wie ein Parfüm in der Bluse von Kati festgesetzt. Die Party an der Uni in Köln hatte ihr richtig Spaß
Kati hatte auf ihre Bewerbung beim Marien-Hospital in Erftstadt umgehend eine Zusage bekommen.
Vor der Aula stand Diana. Sie hatte die beiden Freundinnen schon etwas länger beobachtet und zugehört.
Dina zog ab, ließ sich aber noch Zeit, um wieder zurück in die Aula zu gehen. Sollten die anderen nur fleißig aufräumen. Ihr war das
©2024 Jenseits des täglichen Wahnsinns | made with in Ostfriesland