
Hoffnungen wecken, Teil 15
Hoppel verschwand in sein Büro, ohne Badinger gesagt zu haben, worum er sich jetzt kümmern würde. In Bielefeld hätte sich Badinger über Kollegen, die andere
Hoppel verschwand in sein Büro, ohne Badinger gesagt zu haben, worum er sich jetzt kümmern würde. In Bielefeld hätte sich Badinger über Kollegen, die andere
Badinger schob die restlichen Brötchenkrümel auf der Servierte zusammen. Zeit für die Bahn auf die andere Rheinseite. Wie er mit Feldkamp weiter fahren würde, konnte
Der Reisewecker ein Geräusch wie ein sterbender Ozeandampfer von sich. Der nass geschwitzte Rücken löst sich vom Laken, als Badinger das Bett verließ und zum
Selbstverständlich ging er davon aus, Feldkamp habe über den Kunsthändler einen Artikel geschrieben. Genauso selbstverständlich nahm er an, sie hätte einen Grund gehabt, noch mal
Badinger schaffte es, sie nach ein paar Details vom Tatort zu befragen, die ihm aufgefallen waren. Bei den meisten zuckte Feldkamp nur mit der Schulter.
Zuerst bekam Badinger kein Wort heraus. Tatsächlich stand die Heike Feldkamp vor ihr, die er früher gekannt hatte. Sie trug die Haare jetzt länger, nach
Auch im letzten Abfallbehälter befand sich keine Flasche. Entweder war ihm jemand bereits zuvor gekommen oder aber die Leute, die hier ausstiegen, konnten bessere rechnen
Einigermaßen überrascht sah der Mann vom Mülleimer hoch, in dem er gerade nach leeren Flaschen wühlte. Das Auto hatte mit lautem Aufheulen des Motors beschleunigt.
„Ob sie mir vielleicht weiterhelfen können, ich hab mich verfahren.“ Kati sah sich noch mal um, vermisste noch immer das Auto ihres Bruders und traf
Endlich Erftstadt. Kati sprang auf und war schon an der Tür bevor der Zug hielt. Sie drückte den Türöffner und ließ sich von der Luft
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