Geschafft. Endlich. Für mich gehörte 2016 definitiv zu den Jahren, bei denn ich mich am meisten über ihr Ende gefreut habe — um es jetzt höfliche rau formulieren als es das zurückliegende Jahr eigentlich verdient hat.
Bloß nicht zurückblicken! Nach vorne schauen und darauf bauen, dass 2017 besser wird. Besser wir, auch wenn es ein paar Dinge gibt, die Anlass zur Sorge bereiten. Aber hey, die stammen noch aus 2016.
Wie dem auch sei, für das neue Jahr habe ich mir keine Vorsätze, aber ein paar Ziele. So bald wie möglich (hängt von der Bänderdehnung ab) möchte ich mit dem Joggen anfangen. Mehr wandern als im letzten Jahr sowieso, dazu mehr spielen. Auch ein Urlaub in Irland steht dieses Jahr, den ich in den folgenden Tagen unbedingt planen sollte.
Als „Altlast“ aus 2016 habe ich noch etwas über 200 Fotos zum digitalen Entwickeln. In 2017 will ich trotzdem noch mehr als im Vorjahr fotografieren. Vor allem aber auch besser fotografieren, denn hier ist aus meiner Sicht definitiv noch viel Luft nach oben.
Was die Schreibambitionen angeht, bin ich noch unentschlossen. Am besten wäre es wohl, sich hier keinen Stress zu machen. Möglicherweise starte im Frühjahr eine Fortbildung, aber bisher ist das noch längst nicht spruchreif.
Mich weniger ärgern und aufregen — das ist nun fast doch ein Vorsatz. Gehört aber wohl zum Plan, gesünder zu leben.
Den Rest des heutigen Tages werde ich heute die Welt retten — hoffentlich.