Erschöpft, wirklich erschöpft. Das Jahr 2013 hat mich ziemlich erledigt. Der NaNoWriMo steckt mir noch in den Knochen, zudem will der Krimi auch noch zu Ende geschrieben werden. Trotz Urlaub und Weihnachtsfeiertage geht es im Blog jedoch gewohnt weiter, auch mit einer kleinen Tradition. Die Weihnachtsgeschichte, natürlich.
Für dieses habe ich mir etwas anderes überlegt und freue mich schon darauf, wo es hinführen wird. Anfang und Ende, sowie der Plot dazwischen stehen schon, aber es gibt noch genügend Luft für die Figuren. Los geht es ab dem 23. Dezember. Angelegt ist der Text auf fünf Blogeinträge — wobei es gut sein kann, dass es etwas länger wird.
Da es über die Feiertage keine Zeitung gibt, werde ich das nutzen mich etwas in Nachrichten-Abstinenz zu üben. Die entsprechenden RSS-Feeds bleiben auch ungelesen.
Der Baum ist bereits besorgt und friert momentan noch etwas auf dem Balkon vor sich hin. Der Versuch, aus der Küche eine Eislaufbahn zu machen, ist zum Glück fehlgeschlagen. Es war nicht kalt genug und zudem habe ich rechtzeitig die undichte Stelle unter der Spüle lokalisieren können. Warum man eine billige Plastikkappe auf das T-Stück eines Siphons setzt statt es richtig abzudichten, weiss wohl nur der entsprechende Handwerker. Vermutlich ein Bruder des Fliesenlegers, dem man nicht beigebracht hat, eingepackte Fliesen mit dem Fliesenschneider auszupacken.
Nein, ich verzichte darauf mich vor Weihnachten über Handwerker aufzuregen. Alles wird gut.