Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Der erste Juli. Reguläre Beginn des Mietvertrages in der neuen Wohnung. Noch immer kein VDSL, trotz eines Anrufs der Telekom auf dem iPhone von Nadine. Merkwürdig, wie die Kommunikation mit dem Unternehmen läuft. Zugesichert ist jetzt, dass sich morgen jemand des Problems annimmt.

Bis dahin heisst es wieder, per iPhone ins Internet. Aber es gibt noch andere Baustellen. Die Wohnung selber sieht extrem chaotisch aus, aber wir haben zumindest die Chance, herumliegende Teile einzuordenen. Die Stratgeie, möglichst schnell alles auszupacken, geht nach wie vor auf. In unserem Keller haben wir heute allerdings ein Platzproblem bekommen. Leere Umzugskartons nehmen auch auseinandergefaltet viel Platz weg. Merh Platz, als eigentlich verfügbar ist. Gegen Mittag hatte ich zum Glück eine Eingebung. Zur Wohnung gehört auch ein großer Stellplatz im gemeinsamen Fahrradraum. Die uns zugewiesens Parzelle ist locker so groß wie eine Garage. Die Kartons lassen sich darauf prima vom Boden bis zur Dekce stapeln. Zumdem kommt man leichter an die Kartons heran, wenn man sie verschenkt.

Wo wir gerade bem Thema sind: wir haben ca. 200 Umzugskartons, die wir nicht mehr brauchen. Wer im Raum Köln welche davon abhaben möchte, kann sich gerne bei uns melden. Kostenpunkt pro Karton etwa Null Euro für Selbstabholer.

Was den körperlichen Zsutand angeht, der entspricht exakt der Menge ausgepackt und durch die Wohnung bewegt Kartons. Von den 200 sind maximal noch 40 über. Hoffentlich schaffe ich noch den Weg vom Schreibtisch ins Bett.

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