Der Frühling ist gerade erst ein paar Wochen alt und ich bin mit meinen Gedanken schon wieder beim Spätherbst. Schuld daran ist eine Idee, die sich etwas anders entwickelt hat, als ursprünglich geplant.
Satt einen weiteren Kurzkrimi hatte ich ohne es beabsichtig zu haben den ersten Plotentwurf für meinen NaNoWriMo Roman 2012 in den Händen. Schon etwas länger stand für mich fest, im Herbst eine Fortsetzung von „Altmetall am Altrhein“ zu schreiben. Auch wenn es bis November noch eine Ecke hin ist, freut es mich, sogar schon den Arbeitstitel zu haben: „Mord im Bett“.
Der Mord und die ersten Verwicklungen stehen schon fest. Bis es soweit ist, habe ich jedoch noch eine Menge anderer Texte zu bewältigen. Mein NaNoWriMo-Roman 2011 wartet immer noch auf die Überarbeitung. Zudem sollte ich auf jeden Fall „Altmetall am Altrhein“ durchgehen, damit ich weiss, welche Figuren tatsächlich auftauchen werden in der Fortsetzung.
Ab Mai habe ich endlich mehr Zeit für die Überarbeitungen, da dann mein erster 365-Tage-Zyklus endet. Bisher habe ich es immer geschafft, täglich 400 Wörter zu schreiben. Für das dann folgende Jahr werde ich dabei bleiben, allerdings mit einer kleinen Ergänzung. Entweder 400 Wörter schreiben oder eine Stunde Text überarbeiten. Ich denke, damit habe ich etwas mehr Freiraum, ohne auf den wichtigen Druck zu verzichten.