Nach einer mehr oder weniger schlaflosen nacht, die nur zum Teil mit dem NaNoWriMo zu tun hatte (wenn einen die Figuren nicht los lassen…) wurde aus meinem Plan, heute morgen um 5:30 Uhr aufzustehen, leider nichts. Auf der Hinfahrt nach Essen habe ich dann auch nur 810 Wörter geschafft, so dass ich mich auf der Rückfahrt und nach dem Abendessen anstrengen muss.
In der Gesamtbilanz liege ich durch den leichten Vorsprung von gestern zwar immer noch im Plansoll, die Idee ist aber, täglich immer ein Wenig mehr zu schaffen als notwendig wäre. Auf diese Weise bekomme ich dann Reserven für den Fall der Fälle. In meinem Kalender steht für November auch nur noch eine Veranstaltung. Alles andere habe ich über Board geworfen und dem NaNoWriMo damit absolute Priorität eingeräumt. Wer mich sucht, wird mich vermutlich abends immer am Schreibtisch finden.
Ziemlich gefreut heute morgen habe ich mich über eine Begegnung im Zug – sie hat mich dran bestätigt, dass es durchaus sinnvoll sein kann, in Foren und sozialen Netzwerken ein echtes Foto von sich zu nehmen.