Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Mit einiger Verwunderung klingelt am Ende der Nachtstrasse Herr Tag an einer ihm bis dahin unbekannten Tür.

Auf dem Schild an der Tür stand „Hoffnung”. Eine junge Frau öffnete ihm und lächelte ihn an. Sein Blick fiel auf ihre Zahnlücken, wandert dann zu ihren Auge. Unter dem rechten Auge war ein Bluterguss zu sehen. Das sollte die Hoffnung sein?

Herr Tag murmelte eine Entschuldigung und wand sich ab zum gehen. „Bleib doch”, rief ihm die Hoffnung zu. Zörgerlich dreht er sich um. Noch etwas unsicher, ob er tatsächlich die richtige Entscheidung getroffen hat, folgte er ihr ins Haus. Durch einen dunklen Flur ging es ihn den Garten.

„Da stehen noch ein paar Blumen, die das Unkraut am wachsen hindern„, entschuldigte sie sich. Herr Tag und setzte sich auf den blanken Beton der Terrasse. Die Hoffnung verschwand wieder im Haus, um Kaffee zu holen. Er wartet auf die Sonne und ein paar Erklärungen.

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