Von allen guten und bösen Geistern verlassen

Abschied nehmen, auch wenn Worte fehlen und Trost nur eine Hoffnung ist.

Natascha


5 Kommentare

  1. Das läßt mich darüber nachdenken, wo ich mit 28 gestanden habe und was seitdem alles geschehen ist. Wie sich meine Welt nach der Geburt meiner Tochter verändert hat. Wie ich damit angefangen habe, einen Teil der Jugendlichen Wut hinter mir zu lassen und mich mit vielen Dingen zu versöhnen. Ein bischen ist es so, als hätte mein Leben erst mit 32 so richtig angefangen. Als Vater fällt es mir umso schwerer den Tod von so jungen Menschen zu verstehen und ich stelle mir die Frage, wie es wäre, mein eigenes Kind zu verlieren und zurück zu bleiben. Freunde habe ich schon verloren, alle hätten noch etwas zu geben gehabt.

    Wie schön es gewesen wäre, mit dem Menschen, der gegangen ist.

    Unser Beileid und tief empfundene Anteilnahme Euch beiden.

    Nicole und Andrej

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