Aus der aktuelle Diskussion um Britney Spears können wir lernen, dass sich mit weniger deutlich mehr erreichen lässt: Weniger (bis gar keine Unterwäsche) führt zu einem Mehr an Aufmerksamkeit. Unbestätigten Gerüchten zu Folge arbeitet Britney bereits an einem Buch, das diese tiefen Einsichten aufgreift. Vorläufiger Arbeitstitel: Zen oder die Kunst, eine Schlampe zu sein.
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Wie wärs mit „Britney rockt: „Der Bär ist los“?