Wer immer schon mal wissen wollte, was mit den GEZ-Gebühren so alles finanziert wird, der findet ein schönes Stück Realsatire auf den Seiten von Eins Live.
In einem Artikel, welcher die Benutzerfreundlichkeit (Neudeutsch: Usability) von Internetauftritten deutscher Hochschulen unter die Lupe nimmt, heißt es unter anderem über die Seite der Universität Dortmund:
Die Menüführung ist verwirrend, die Seiten sind mit bis zu sieben Scrolls viel zu lang und die blau-lila-rote Farbgebung ist für das Auge eine Qual.
Für sich genommen eine Aussage, die nicht falsch ist. Interessant wird sie durch den Kontext. Ein Bildschirmfoto zeigt die Seite von Eins Live, auf welcher der Text zu finden ist:
Wie heißt es so schön: „Was kümmerst du dich um den Splitter im Auge deines Bruders…”