Wieder so ein Tag, der gut anfängt und dann ganz schnell nachlässt. Regenwetter, das sich nicht entscheiden kann, ein Telefonat mit dem Immer-noch-Berater bei der Agentur für Arbeit, schreiendes Geschirr in der Küche und ein ebenso wie der Kühlschrank leerer Kopf. Mein Gehirn befindet sich in einem Zustand, als wenn es bei 60 Grad gewaschen und trocken geschleudert worden wäre.
Irgendwo muss sich doch der Schalter am Alltag befinden, mit dem sich der Sendern wechseln lässt. Das triste Dauerprogramm geht mir gehörig auf die Nerven.