In der Diskussion um youtube heißt es zu Zeit: „Auch du, mein Sohn Brutus”, denn auch dort werden Inhalte, nennen wir es mal euphemistisch, umgewidmet. Die unfreiwilligen Produzent von Gratiscontent für andere schauen dabei in die Röhre. Dabei hätte doch der Name des Anbieters schon stutzig machen müssen.
Eines sollten sich vielleicht alle, die jetzt wieder jammern, hinter die Ohren schreiben:
Erst wenn der letzte Onlinedienst euch entrechtet hat, werdet ihr feststellen, dass auch Web 2.0 von Kaufleuten betrieben wird.
2 Kommentare
Kaufleute sind schon in Ordnung. Aber unfaire Kaufleute sind nicht jedermanns Sache.
Stimmt. Generell habe ich nichts gegen Kaufleute, solange sie einen nicht über den Ladentisch ziehen. Aber wie hat auch bei anderen Berufsgruppen und Menschen: es gibt solche und solche.
Wobei sich der Artikel nicht gegen Kaufleute gerichtet hat, sondern gegen die Gutgläubigkeit so mancher Menschen.