Nach wie vor schwellt der Streit um den Heinrich-Heine-Preis, der Peter Handke verliehen werden soll. Die Verteidiger von Peter Handke fordern von den Kritiker, sie sollten sich mit seinen Texten auseinandersetzen, bevor sie Handkes Taten verurteilen. Für den Spiegel hat das Carolin Emcke getan. Sie setzt sich mit unter anderem mit dem auseinander, was Handke über das Kriegsverbrecher Tribunal in Den Haag geschrieben hat. Nach dem Lesen des Essays kann niemand mehr ernsthaft der Meinung sein, Handke hätte den Preis verdient.
2 Kommentare
Heine, nicht Heise… ;)
Ach verdammt. Muss ich sofort ändern. Freud lässt grüßen …