Wie aus einer Meldung des Bundestages zu erfahren ist, werden Reisepässe dem Passgesetzt nach auch an Menschen mit Behinderungen ohne Einschränkungen ausgestellt. Vorausgegangen war dem eine Fall in Düsseldorf, wo einer Mutter ein Reisepass für ihre schwerstbehinderte Tochter verwehrt worden war.
Auch Politiker und Beamte können aufatmen. Ihnen wird auch in Zukunft trotz erwiesener schwerer Wahrnehmungsstörung die Ausreise nicht verweigert. Wobei es bei manchen schön wäre, wenn sie auch gleich im Ausland bleiben würden.