Es ist wieder soweit. Heiligabend, das Fest des Fleisches, bzw. der selbstgemachten Rindfleischsuppe. Wie jedes Jahr werde ich für mehrere Stunden in der Küche verschwinden und vor mich hin werkeln. Heute Nachmittag wird es dann den ersten Teil der Weihnachtsgeschichte geben (auch wenn ich bisher erst einen Wortvorschlag habe).
Da Weihnachten auch das Fest der Nächstenliebe ist, nutze ich die Gelegenheit an dieser Stelle, um an all die Politiker und Manager zu denken, die ich wissentlich oder unwissentlich dieses Jahr beleidigt habe. Ihnen allen ein aus ganzem Herzen kommendes: ES TUT MIR NICHT LEID!
Bessert euch, dann werde ich nächstes Jahr auch netter sein.